Evangélikus Élet, 1990 (55. évfolyam, 1-52. szám)
1990-06-03 / 22. szám
Jesus entdecken - der unsere Einsamkeit durchbricht Weißt du nun, was ein Fest ist? \ „Ich habe keinen Menschen“ - mit diesem alten biblischen Wort stehen wir mitten in der Gegenwart. Dieser kleine Satz überbrückt mit seinen vier Worten mehr als 1900 Jahre. Ricarda Huch hat recht, wenn sie einmal geschrieben hatte: „In der Bibel stehen lauter alte Geschichten, die jeden Tag neu passieren“. Das ist an einer Stelle wie dieser mit Händen zu greifen. Wir sehen wieder einmal, daß trotz der ungeheuren Umwälzungen in der Welt während fast 2000 Jahren das Letzte und Tiefste, was ein Menschenleben bestimmt, sich nicht verändert hat. „Ich habe keinen Menschen“ - so klagte einst in Jerusalem ein Mann, der seit 38 Jahren krank lag und der dadurch in völlige Einsamkeit und trostlose Verlassenheit verbannt war. Tag für Tag, Woche um Woche lag er da, 38 Jahre. Niemand interessierte sich für seine Krankheit, keiner sah nach ihm. Er war allein mit sich seinem Leiden. Er war übrig. Gewiß, man hatte von Amts wegen einige Vorkehrungen zur Milderung der Not getroffen, hatte ein paar Hallen für die Kranken errichtet, die ihnen etwas Schutz boten vor der sengenden Sonne und vor den Wassergüssen in der Regenzeit. Ein Siechenhaus war gebaut worden. Dorthin hatte man die Kranken abgeschoben. Doch das war auch alles. Am ANFANG, als die ersten Spuren der Krankheit sich zeigten, hatten vielleicht die Angehörigen immer wieder einmal hereingeschaut und ihr Mitgefühl ausgedrückt, einen Blumenstrauß gebracht und etwas zum Essen. Aber dann waren die Besuche weniger geworden, immer weniger- und schließlich hatten sie ganz aufgehört. Wer hält das auch durch, 38 Jahre lang? So lag er auf der Schattenseite des Lebens, dieser Mann aus Jerusalem. Und von drüben, vom Tempelplatz, ertönten die Klänge der festlichen Fanfaren, hallten sie zum Teich Bethesda herüber, in das Elendsquartier der Stadt. Denn man feierte im Tempel ein grosses Fest. Viele Menschen waren zusammengeströmt, um die großen Taten Gottes in der Geschichte des Volkes Izraels zu rühmen und dem Gott der Väter für seine Hilfe zu danken. Man sang Loblieder, und die Kapelle spielte dazu. Man lobte Gott - aber an die Elenden dachte keiner. Man wollte nicht vergessen, was Gott in der Geschichte getan hatte. Aber was er jetzt getan haben will, das vergaß man. Ist das nicht bis heute so geblieben? Wir halten Gottesdienst und feiern Feste - und daneben wohnt die Not und wir sehen sie nicht. Wir singen Lieder zur Ehre Gottes- und glichzeitig bringen wir den Mund nicht auf, um einen einsamen Menschen anzusprechen. „Ich habe keinen Menschen!“ - Hochhäuser und Wohnkasernen aus Beton und Glas prägen das Bild unserer Städte. Menschen über Menschen wohnen hier, Zehntausende, Hunderttausende, einer neben dem anderen, einer über dem anderen, und ungezählte dieser Menschen denken voller Verzweifelung - und oft genug sprechen sie es auch aus „Ich habe keinen Menschen!“ Keinen, der mich besucht. Keinen, der meine Belastung sieht. Keinen, bei dem ich mich einmal aussprechen kann. Ämter haben wir genug: Sozialämter und Wohnungämter, Jugendämter und Pfarrämter. Aber Menschen, die sich Zeit nehmen, die einen verstehen, die ein gutes Wort haben, die ein bißchen Wärme verströmen in dieser kalten Welt - wo sind diese Menschen? „Ich habe keinen Menschen!“ - so sagen auch heute viel, die krank sind, einsam, vergessen, unverstanden. Man muß ja gar nicht körperlich krank sein, um diesen Satz sagen zu können. Heute sind es ganz andere Menschen, die in solcher Einsamkeit leben: die Belasteten und Depressiven, Suchtgefährdete und Drogenabhängige, deren es immer mehr gibt, Stellenlose und Arbeitsuchende, Eltern, die ihre Kinder nicht mehr verstehen, Jugendliche, die mit ihren Eltern nicht zurechtkommen. Sie alle sitzen heute am Teich Bethesda und warten - und warten, bis sich das Wasser bewegt, bis sich etwas ändert, bessert, verwandelt. Und wenn sich nichts bewegt, wenn sie keine Hilfe sehen, keinen Menschen finden, dann greifen sie schließlich, wenn sie das Warten nicht mehr aushalten, zu einer Überdosis Schlaftabletten oder sie fingern am Gashahn herum - aus Verzweifelung. Weil sie mitten unter Menschen leben und dennoch keinen Menschen haben. „Ich habe keinen Menschen“ - das ist einer der trostlosesten Sätze in der ganzen Bibel. „Ich habe keinen Menschen“ - das ist das Bild unserer Welt. Damals in Jerusalem und heute bei uns. Nicht die Krankheit war das Schlimmste dort am Teich Bethesda, sondern die Hoffnungslosigkeit. „Hoffnungslosigkeit ist das eigentliche Elend des Menschen“, hat Walter Lüthi gesagt. Sie war es damals, sie ist es heute. Der Mensch, der 38 Jahre am Teich Bethesda krank lag, ist nichts anderes als die personifizierte Hoffnungslosigkeit. „Ich habe keinen Menschen!“ In immer bedrückender werdender Häufigkeit wird dieser Satz heute ausgesprochen. Doch wir haben einen Menschen! Es ist einer da, der auf die Schattenseite des Lebens geht und die Elendsquartiere der Welt zu einem Bethesda macht, zu einem „Ort der Barmherzigkeit“. Dort übt er seine göttliche Macht aus. Wir haben einen Menschen, der Gottessohn ist, der für uns Mensch geworden ist. Er ist die Hoffnung in Person. Er geht hinein in die Bethesdahallen der Menschen, ins Ghetto des Elends, in die Bunker der Einsamkeit, in die Labyrinthe der Verzweiflung und sucht Menschen, denen er helfen kann. Und bei diesen Bethesdqbesuchen, die Jesus macht, will er uns dabeihalten. Er will uns, die er gesund und heil gemacht hat, mitnehmen auf seinen Wegen. Jesus will nicht allein gehen! Wir dürfen dabeisein als Mitarbeiter, als seine Seelsorgehelfer. Er tut das Entscheidende, nicht wir. Aber er möchte es nicht allein tun. Wir sollen lernen an seiner Seelsorge, lernen für unseren Umgang mit den Menschen, damit Einsame und Verzweifelte auch durch unseren Dienst herausfinden aus der Gefangenschaft ihrer Not und frei werden, gesund an Leib und Seele. Bibeltext: Johannes 5,1-9. Lajos Káposzta Einsam sein ist niemals härter als an Feiertagen! Die Frau vor sieben Jahren gestorben, die drei Kinder weit weg. Zoltán in Kanada, Marie in der Bundesrepublik, Klaudia, die er besonders geliebt hat, kommt kaum - oder genauer gesagt - nicht mehr heim. Man hat ihn zum Medizinalrat ernannt. Wozu dás? Wozu noch dieses Leben? Er ist alt, hat eingentlich die Praxis geschlossen. Also: Wozu das Ganze noch? Ein Ende setzen - wäre es nicht das Klügste? Die einzige wirkliche Sorge - die Ikonen ... seine Sammlung ist einzigartig. Er füllt das Glas mit Rotwein. Da wird geklingelt. öffnen? Nein! Wer könnte es auch sein? Irgendeiner, der ihm noch ein „Frohes Fest“ wünschen will? Stürmischer wird geklingelt, dreimal, viermal ... und wieder. Vorsichtig öffnet er die Türe. Eine Frau steht draußen. Wo hat er dieses schmale, blaße Antlitz schon gesehen!? Die Frau ist sehr erregt. Ein Bündel hält sie in den Armen. „Es stirbt, mein Kind stirbt! Herr Medizinalrat!... Telefonieren? ... Ich habe es versucht! ... Vergeblich! ... Da dachte ich Er läßt die Frau eintreten, öffnet gewohnheitsmäßig die Tür zur Praxis,... Praxis? Wie eine Kapelle sieht der Raum aus. Auch hier sind die Wände voller Ikonen. Er schlüpft in den weißen Kittel, schaltet das Deckenlicht ein, schiebt ein Polster auf die Couch hin. Die Frau bettet das Kind darauf nieder. Zwei Jahre mag es alt sein, etwas mehr, etwas weniger, schwer zu sagen. Er beugt sich zu dem Kind hinab. „Wieder einmal ganz dabei“ - denkt er und wundert sich über sich selbst. Dann tut er, was zu tun ist... Das Kind kommt zu sich, erwacht, schlägt die Augen auf und blickt ihn an, nicht mehr als dies; das Kind blickt ihn an. Doch es ist seltsam. Er, der beinahe schon „drüben“ war, steht hier in diesem sonderbaren Tempel, der einmal seine Praxis war, von allen Seiten starren ihn mit grossen glasigen Augen die Heiligen an, und er mitten unter ihnen hält ein fremdes Kind in seinen Armen. Die Mutter will sich bedanken. „Kein Dank“ - erwidert er. „Wenn jemand zu danken hat, bin ich es.“ Nun hüllt die Mutter das Kind in Decken ein und geht. Doch in der Tür wendet sie sich noch einmal zurück: „Und ein frohes Fest, Herr Medizinalrat!“ Wieder beim Rotwein. Der Blick dieses Kindes läßt ihn nicht mehr los. „Oh, Du“ - sagt er vor sich hin - „weißt du nun, was ein Fest ist? Der Urlaubsrummel ohne Drum und Dran? Es ist die Gewißheit des Lebens.“ Er hebt das Glas. „Die Gewißheit des Lebens“, widerholt er und „Frohes Pfingsten!“ - sagt er zu sich selbst. Mitgeteilt von Lajos Káposzta Slávnost Soslánia Ducha Svatého Text: Ev. Jána 14, 23-31. Jíiífa“ V ■ .... ' K Ked zacli ludia stavat* baby- lonsku vezu, cely svet pouzival jedinu rec a rovnaké sióvá. Poro- zumeli sa v tóm, ze si povedali: Podme, vystavme si mesto a vezu, ktorej vrch by siahol po nebesa, a tak si urobime menő. Hospodin ked’ to videl takto riekol: „Pod’me a zostupme a zmätme im tam rec aby ani jeden nerozumel reci dru- hého.” A prestáli stavat’ vezu, a mesto pomenovali Bábelom. História tejto stavby ukáze nám, co by boli vedeli l’udia vikonat’ oproti Hospodinu ak by sa boli porozumeli. Dnes ten sviatok svetime, ked Hospodin rozlicnost jazikov chce sjednotit’ skrze Ducha Sväteho. Co ludia pokazili skrze svoju hries- nost’, to ide Hospodin napravit’ zoslánia Ducha Sväteho. Základny kamen polozil Hospodin v tento den, zacal sám stavat jeden novy svet, jedno mesto, kde sa vmestia vsetky národy tohoto sveta. Pán Jezis prislubil svojim uceni- kom dar Ducha Sväteho. Tento jeho slub v prvy turicny den sa uskutocnil. „Tu zrazu povstál zvuk z neba, ako ked sa prudky vietor vali, a naplnil cely dóm, v ktorom sedeli. I ukázali sa im rozdelené jazyky akoby z ohna, usadili sa na kazdeho z nich a Duch Sväty naplnil vsetkich, tak- ze zacali hovorit inymi jazykmi, ako im Duch dával hovorit.” Nevi- eme o tomto dni novsie hovorit’, ale dvetisicrocné dialky nám obno- via silu a vieru. Bojazlivi ucenici ktery sa zatvorili, od tej chvili kázu Slovo Bozie. Mohutná reő Petrova pohla lu- d’i. A tuto rec povedal ten clovek, ktory este nedávno zaprel svojho Pána. Spasitel dodrzal si slovo a skutocne postal toho Utesitela. Turicni den premenit’ chece nás. Musime mat’ ten nebesky piámén ináce nie sme v stave vikonat’ pro- spech královstva bozieho. „Ale Radca, ten Duch Sväty ktoréjao posle Otec v mojom mene. ten nauci vás vsetkemu...” Nauci nas aj v cirkvi zit műdre a v rados- ti. V prevrátenom svete zijeme, ci mámé toho Ducha pokoja alebo nemame? Pokoj nám zanechal Pán. Ci mi zijeme v tomto pokoji v cirkvy. Turicny piámén má sa stát’ hybácov mocov aj v nasich dnoch. Teraz je tu prijemny cas! Pozorujme! Ten piámén nebesky nielen v ten prvy turicny den bol soslany, ale Hospodin neprestajne vysiela az po dnes. Ten Duch Sväty teda mu- si mat’ svoje znaky a znamenia v srdciach nasich. Nie sme taky ako boli Bábelcania ked im Hospodin zmietol rec, a sa nieporozu- meli? A tak ich Hospodin rozptilil po celej zemi. Predlozená nám je otázka: co prenásame z tohoto turicného pla- mena vo svojom srdci? V srdci ná- som musime mat Ducha Kristov- ho. Nemózeme dalej obd’ivovat tu vec, musime volaco uz aj preuká- zat. A to len spomocou Vsemohu- cého Boha vieme vikonat’. Prome Hospodina za Ducha Sväteho. Amen Modlitba: Pane Jezisi Kriste, odvolávame sa na tvoje zaslubenia: Ja budem prosit Otca, a dá vám iného Utesitela, aby bol svámi az naveky, - a v pokore predstupujeme pred Teba, osláveného, ktory si sa stál Pánom a Hlavou cirkvi. Dakujeme Ti srdecne, ze si postal Ducha Sväteho na apostolov a jeho darmi obohacujes aj nas. Prosime ta Duchu Bozi, zostup nám do srdc s bohatsvonl tvorivej lásky a napin nám mysle pokojom. Pomáhaj na- sej drahej cirkvi budovat králov- stvo pokoja, opravdového brat-' stva medzi l’udmi. Amen Pavol Kutyej Lorenzo Costa: Olvasó Mária. XV. sz. vege. Gemäldegalerie Dresden Modlitba: Pane, urob ma nástrojom svojho pokoja, aby som uplathoval lásku tam, kde sa l’udia nenávidja, aby som odpustal tam, kde sa ludie urázaju, aby som spájal tam, kde je rozpor, aby som vzbudzoval nádej, kde vládne zúfalstvo, aby som prinasai radóst’, kde sidli ustarostenost’. Ach, Pane, nauc ma usilovat’ sa, nie aby som ja bol poteseny, lez aby som potesoval, nie aby som ja bol pochepeny, lez aby som chápal, nie aby som ja bol milovany, lez aby som miloval. Lebo kto tu dáva, ten prijme, kto na seba zabúdza, ten nachádza, kto odpust’a, tomu bude otpustené, a kto tu zomjera, zobudi sa k vecnemu zivotu. (Frantisek Assisi) SVÁTEK LETNÍC (Zoslanie Ducha Sväteho) 'obsh'taäl > '! vl ■ iltíladfoí notE>í 1 Po vstupeni Jezisovím rih’ttb- be, zostáli ucedlnici jeho v Je- ruzaleme spolu zhromazdeni, pri modlitbe ocakávajúci im zasl’ubeného Ducha. Na mies- to nest’astného zradca Jidáse zvolili modlece se Pánu skrze los Matusa a tak doplnili pociét’ dvanást’. Kazdodenne byli zhromazdeni vcekávajice divné veci, a bylo jich spolu okolo sta a dvadsati. Padesateho dne po Veliké noci a desatého po po- vysseni Jezisovém na trun Bozi, ve svátek Letníc, jenz u Zidov svátkem zákonodarstvi a prvni zne byl, byli vsickni jednomy- selne spolu. I stal se rychle zvuk s nebe, jako valiciho se vetru prudkého a naplnil vseckem dum, kdez sedeli. I ukázal se jim Duch svaty v podobe roz- delenych ohnivych plamenu, kteriz posadili se na jednom kazdem z nich. A naplneni sú vsickni Duchem svatym a po- cali mluviti jinymi jazyky, jaks ten Duch dával jim vymluviti. Byli pák v Jeruzaleme Zidé pre- byvajici, muzi nábozni, ze vse- likého národu, kteriz pod neben jest. A kdiz se stal ten hlas, zeslo, se mnozstvi, a uzasli se, ze je slissel jedenkazdy, ani mluvi prirozenym jazykem jeho. Divili se pák vsikni, riek- nuc: „aj, zdaliz nejsau tito vsikni, kteriz mluvi Salijelsti? a kterak my slisime jedenkazdy jazyk nás, v kterem sme se zro- dili. „I rekli jeden druhému:” coz to bude?” Ini pák posmie- vajce se pravili: „Stern se spili tyto.” A stoge Petr s jedenásti, pozdvihl hlasu svého a pomlu- vil k nim tak: „muzi, 2ide, a vsikni, kteryz bydlite v Jeruzaleme, pozorujte! Jiste nejsau tito, jakoz vy se domniváte, zpili, onevadz jest teperv treti 'c (náfe1 ÖéVafé^ifodina ale na totot’ jest, co jest prepo- vedino skrze Proroka Joele: a bűdet v poslednych dneh, (daj Buh) ze vyleji z Ducha svého na vsecko telő a prorokova- ti budú synove ve vassi a dcery vasse, a mládenci vassi videni vydati budú, a starti vassi sni miti budú. A na sluzebniky a sluzebnice své v tech dnech vyleji z Ducha svého a budu prorokov zveliceného mezi várni a zázraky a znamenimi; uk- rizovalse, zamordovali ste. Buh pák ho opet vzkrisil; cehoz my svedkové sme. Porotz pravici Bozi jsa zvisen, vilii Ducha to- ho, kterehozto pusobeni nyni vidite a slisite. Vez tedy jistotné vsecken dum Izraelski, ze Buch toho Jezise, kterehoz vy ste uk- rizovali, Pánem a pomazanym ucinil.” 1 To slyssavste z kor- mouceni sú v srdci a rekli: „coz mámé ciniti muzi, bratri?” Tedy Petr rekl jim: „pokáni einte, a pokrstise jeden kazdy z ve jmenu Jezise Krista, na odpusteni hríchu, a prijmete dar Ducha svatého. Vám za is- te a synum vasim zaslibeni to svédeim a vsechnem, kteriz da- leko su, kterychzkoli povolalby Pán Buh nás.” Tedy ti, kteri ochotne prijali slova jeho, pokrsteni su a pri- pojilo se v ten den dussi okolo tri tisicu. I zustávali v uceni Apostolskem a v spolocnosti a v lámani ehleba a na modlit- bách. Stary sve prodávali k dobrému chudych a meli mi- lost’ u svého l’udu. Pán pák rozmnozoval pocet jejich na kazdy den. Citované z Biblické histórie pre Skoly a Celedi 1842