Bélai Iván [et al.]: Köztéri alkotások

VI. Utószó

1.3. 20. JAHRHUNDERT Endre Kapos, 28. Kalvariengruppe. An der Kalvarienkapelle in der Innenstadt. Fünf le­bensgroße bemalte Zinkstatuen (Christus, die beiden Schächer, Maria und Magdalena). An der Fassade der Kapelle ist die Jahreszahl 1900 zu lesen. Entlang des zur Kapelle führenden Weges befinden sich 14 Stationen mit kleineren bemalten Nischenstatuen hinter Glas. 29. Gottesmutter der Ungarn. Steht vor der Hauptfassade der Basilika auf dem Szent-István-Platz. Die 2m große auf einem 3,7 m hohen Postament ste­hende Bronzestatue ist ein Werk des Bildhauers György Kiss (1852-1916), sie wurde 1905 errichtet. Die Inschrift lautet: Gottesmutter der Ungarn! Verweilemituns! Liebe Mutter! Auf der anderen zur Basilika gerichteten Seite: Von Domherr Antal Pór 1905 zum Gedenken an Kardmal Fürstprimas Vaszary Kolos, Erzbischof von Esztergom, errichtet. 30. Hl. Antonius von Padua. Die 2m große Steinstatue steht auf einem 3m hohen Sockel vor der Innenstadt-Kirche. Die Inschrift auf der Vorderseite: »Hl. Antonius von Padua bitte für uns« auf der Rückseite: »Als Denkmal von Domherr Antal Pór dereinst 19m errichtet ...... Ihr Meister ist der Bildhauer György Kiss (1852-1916) 31. Königin Elisabeth. Die 60cm hohe Büste wurde 1932 am Beginn der nach ihr bennannten Donau-Promenade aufgestellt. Das aus Terrakotta an­gefertigte Original ist ein Werk des Bildhauers György Zala (1858-1937). Im 2. Weltkrieg wurde die Skulptur beschädigt, seitdem wird sie im Balassa-Mu­seum verwahrt. Ihr Kopf ist abgebrochen, 1999 wurde sie im Auftrag des Ve­reins »Freunde Esztergoms« von János Vadász restauriert. Die neue Bronze­version, ein Werk des Bildhauers und Kunstrestaurators Tibor Horváth aus Vac, wurde als Schenkung der Stadt Ehingen im Jahre 2000 errichtet. 32. Büste des Kurutzengenerals Blinder Bottyán. Die 90 cm hohe Bronze­statue ist am Eingang der Facharbeiter und Fachmittelschule »Géza Fejede­lem« (Großfürst Géza) zu sehen. Die Höhe ihres Podests beträgt 190cm, sie ist ein Werk des Bildhauers Walter Madarassy (1909-1994). Ihr Original­standort war am ehemaligen Kasernenhof gegenüber dem Haupteingang, wo man sie 1934 aufgestellt hatte. Die ursprüngliche Inschrift an der Rück­seite lautete: Zum ruhmreichen Gedenken an Borrván den Blinden von der Offiziers- und Burschenschafr des Ungarischen Königlichen Vak Bottyán Honved-Fahhrradbataillon errichtet.

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