Az Egri Ho Si Minh Tanárképző Főiskola Tud. Közleményei. 1974. (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 12)

(Tur.); vitrepafi pozausi: Ale ve to Jana Lastovickove boli vitrepafi Banci pozausi. (Tur.) О s toho sa nestréla, neol. — to nie je rozhodujúce (das ist nicht maßgebend), — strél'ati si z vol'akoho — utahovat si z niekoho (jemanden spotten), — strel'iti capa — urobif hlúposf (eine Dummheit machen), — strélati spoza bucka — zákerne si pocínaí (sich tückisch benehmen). ANMERKUNGEN [1] Auf der Schriftsprachenebene haben diese Frage B. Havranek und J. Filipec in den ausführlichen Abhandlungen: Lexikálné sémantiká vystavba — hesla — ústredni otázka lexikografické práce (Der lexikalisch-semantische Aufbau des Stichwortes — die zentrale Frage einer lexikographischen Arbeit), О vedeckem poznani soudobych jazyku (Über das wissenschaftliche Erkennen der gegenwärtigen Sprachen), CSAV, Praha 1958, S. 177 — 190, sehr präzise bearbeitet. Der vollständige Text ist zu finden in: Slovo a slovesnosf, Nr 18, 1957, S. 129—150. [2] Das Wörterbuch der Ost-Novohrader Mundart, herausgegeben von der Päda­gogischen Fakultät Banská Bystrica, 1971, 593 S. mit Bildbeilagen; Das Sachwörterbuch der Ost-Novohrader Mundart, 636 S., 16 Karten, 46 Bilder. Ein Teil wurde veröffentlicht unter dem Namen: „Lexikalische Fragmente aus Novohrad", Acta facultatis pädagogicae, Jazyko­veda 2, Banská Bystrica 1972, 164 S. mit Bildbeilagen. [3] Z. Sochová, Der Mundartenwortschatz und Probleme seiner Bearbeitung, in: Slovo a slovesnosf, Jg. XXVIII 1967, Nr. 1, S. 26. [4] Die lexikographische Literatur ist in den unter [2] angeführten Wörterbüchern enthalten. [5] Vgl. M. Kucala, Porownawczy slownik trzech wsi matopolskich, Wroclaw 1957. [6] В. Havránek, а. а. О., S. 178. [7] Manche Sprachwissenschaftler sind gegen alphabetische Wörterbücher. Sie be­zeichnen sie als „nicht wissenschaftlich", als „nichtssagend". (Vgl. W. von Wart­burg, Einführung in Problematik und Methodik der Sprachwissenschaft, Halle 1942.) Im Hinblick auf die alphabetische Gruppierung der Wörter in deutschen Verhältnissen schreibt Hermann Paul, die ersten Bände des Wörterbuches von Jakob und Wilhelm Grimm kritisierend, daß „ein Wörterbuch nicht nur ein Hilfsmittel beim Lesen sein soll, sondern auch ein Werk von wissen­schaftlichem Wert; alles, was von der äußeren, zufälligen alphabetischen Struktur zu entsprechenden Sachgruppen führt, soll als progressiv anerkannt werden". („Über die Aufgaben der wissenschaftlichen Lexikographie unter der besonderen Berücksichtigung des deutschen Wörterbuches", Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und der historischen Classe der k. b. Aka­demie der Wissenschaften zu München, 1894, S. 91.) [8] F. Dornseiff, Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen, Berlin und Leip­zig 1934. Darin befindet sich auch eine umfangreiche Bibliographie von Sachwörter­büchern. [9] R. Hallig und W. v. Wartburg, Begriffssystem als Grundlage für die Lexiko­graphie. Versuch eines Ordnungsschemas, Berlin 1952. [10] G. Jurcanka, Dyjalektny slounik, Z. gavorak Mscislauscyny, Navuka-technika, Minsk 1966, 228 S. Y. K. Bjal'kevic, Krajovy slounik uschodnaj Magilouscyny, Navuka i technika, Minsk 1970, 512 S. Vgl. dazu den Bericht von M. Zatovkanuk, Béloruská lexikologie v petileti 1965—1970 (Die belorussische Lexikologie in den Jahren 1965—1970, Slavia, Jg. XLI, 1972, S. 319—324). .297

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