Az Eszterházy Károly Tanárképző Főiskola Tudományos Közleményei. 1994. Germanistische Studien. (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 22)

Vorwort

Zum AbschluB Es soli herausgestellt werden, daft niemand in den etwa vierzig Konferenzen, von Berlin, Princeton bis hin nach Tokyo oder Stresa bestrebt war, gemeinsame Áufterungen, möge es ein Verhaltungs­kodex oder "Ortsbestimmung" sein, der Welt aufzuzwingen. Es versteht sich von selbst, daft es den Forschungserfahrungen der Teilnehmer und den Ergebnisser der Diskussionen das Geschick der Wadis in der Wüste nicht beschieden war. Ganz im Gegensatz, im Westen etablierten sich Schulen, um die Denkansatze der Ge­sellschaft zu vermitteln und die Anwendbarkeit deijenigen zu über­prüfen. So wurde in Groftbritannien der Thatcher-Ára die Alltags­poliük durch Hayeks Gesinnung angehaucht In Deutschland be­reitete Erhard die Wáhrungsreform (am 2. 3. 1948) nicht nur vor, sondern bis zu seinem Rücktritt verwirklichte er "Magna Charta der sozialen Marktwirtschaft" (am 9.-10. 11. 1951, Heidelberg), die Konzeption der "formierten Gesellschaft" usf. Für R. Reagan waren die Denkansatze der Chicagoer Schule durchaus nicht fremd... Der freien Welt und darin auch Deutschland war es vergönnt, die Ausbruchsintenüonen nach 1945 auf die Unterstützung und Forderung der inneren und aufteren Resourcen, bez. wirtschaftli­chen Kraftpotenüale aufgebaut habén zu können. Und die Mont Pélerin Gesellschaft war geeignet, das ab 1945 ein­tretende Zeitalter, unsere Jüngste Zeit, durch Mittel der Wissen­schaft und der besonnenen Argumentation, Willíahrigkeit und Kon­19

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