VJESNIK 21-22. (ZAGREB, 1920.)

Strana - 72

7‍2‍ N‍u‍n‍ e‍r‍b‍i‍t‍t‍e‍ i‍c‍h‍ m‍i‍r‍ d‍e‍n‍ h‍o‍h‍e‍n‍ B‍e‍f‍e‍h‍l‍,‍ o‍b‍ d‍e‍m‍s‍e‍l‍b‍e‍n‍,‍ w‍e‍n‍n‍ e‍r‍ s‍i‍c‍h‍ s‍e‍i‍n‍e‍r‍ R‍ü‍c‍k‍r‍e‍i‍s‍e‍ w‍e‍g‍e‍n‍ m‍e‍l‍d‍e‍n‍ w‍e‍r‍d‍e‍,‍ d‍i‍e‍ E‍n‍t‍l‍a‍s‍s‍u‍n‍g‍ v‍o‍n‍ h‍i‍e‍r‍ z‍u‍g‍e‍s‍t‍a‍n‍d‍e‍n‍ w‍e‍r‍d‍e‍n‍ k‍ö‍n‍n‍e‍.‍ M‍i‍t‍r‍o‍w‍i‍t‍z‍,‍ a‍m‍ 2‍5‍.‍ J‍ä‍n‍e‍r‍ 1‍8‍0‍7‍.‍ O‍b‍u‍c‍h‍i‍n‍a‍,‍ O‍b‍r‍i‍s‍t‍e‍r‍.‍ О‍р‍и‍г‍и‍н‍а‍л‍.‍ B‍p‍o‍j‍ 1‍8‍.‍ U‍o‍ö‍ T‍U‍M‍ бројем je бароп Давидовић доставио 27. јамуара из Штроварадина иадвојводи Лудвигџ у препису горње писмо обрштафа Обућине. XXII. Земун, 26. јануара 1807. Обрштар tlepc пише барону Џенејипу, da je објавио за­браиу увоза храпе у Србију u саопћује му повости из Србије. Der unter dem 23. mir zugekommene hohe Befehl No. 13 Praes. ist insoweit selber die Servier und die für selbe bis nun bewilligt ge­wesene Früchten Aushilfe betrift, ist gestern durch einen Herrn Oberlieutenant der hiesigen Garnison und mitgegebenen Dolmätsch denen Servier Vorstehern Mladen und Miloje bekannt gemacht wor­den. Sie waren darüber sehr betroffen, erbothem sich zu aller mög­lichen Genugtuung und versicherten neuerdings, dass sie durch die Türken irregeführt wurden, diesen unschuldig begangenen Fehler auf alle mögliche Art gut zu machen wünschen und durch ihr künf­tiges Betragen sattsam beweisen werden, wie viel ihnen an den Ver­lust der allerhöchsten Gnade gelegen seye und wie sehr sie sich be­streben werden, sich dieser wieder würdig zu machen. Sie werden sicher selbst Euer Excellence schreiben und ver­müthlicn auch an die höchste Stelle ihre Bitte um gnädigste Nach­sicht dieses Fehlers richten. Nur bathen sie mich, diesen Verboth noch ein Paar Tage aufzuschieben, bis ihr erster Anführer Kara George Petrovich, welcher täglich erwartet wird, in Belgrad ein­trift. Doch dieses wurde nicht zugestanden und es ist bereits allent­halben der Verboth der Aushielfe an Früchten vor die Servier be­kam gemacht worden. Heute sind zwey Vertraute Türken des belgrader Bascha und ebenso viel von Mohasil nach Schabatz abgeschicket worden, um, wie es sicher seyn wollende Nachrichten behaupten, bey der Übergabe der Festung an die Servier nach der Art, wie selbe von Belgrad geschehen, gegenwärtig zu seyn; officiel ist noch nichts hievon bekant. Der aus der Wallachey hier über Temeschwar angekomene Bo­jar Klucsia hat zwar schon den 23. seinen Pass über Pancsova nach Temeschwar zur Retour ausgefertigt erhalten, nach der Hand aber wieder dringend gebethen, die Ankunft der Post abwarten zu dürfen.

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