Bizalmas Értesítések 1921. november

1921-11-04 [1450]

2KwS2fíÍ a ^L ei 5 e ? M . dlfl ungansche Gesaodtscháft in J Variége ricnteten Note der Bot schafterkonx erén z; derzuf ölgediesó den Téxt Í?f ID. Angelegenheit cter Regeiung der westűncarischen Frage "am "13 Október 1921 in .Vénedig un terzei elmeién Pr ótok olls généuiUgt habe Dazu bemerkt das rug,Tei;Kori;. Bur; : Durch diese Note wird^die * : " Entsiel :.ung dementiert. als'haette der Bótsehafterrat nur im Prinzin dem rbereinkoimuen von Vénedig séinezüstimmangerteilt y .Das Wiener Tel^Eörr?Bur;.'ist zu lolgendér Feststéllune: ermaechtigt Bie Auíríassung dass die GenehmigJog üesPföíokolls g föí 0 ^^^ 60 ^?^^^ 6 ^^^? 02 * 0 ^-' 10 pr>ozipi;él!er~Hinsicht erfolgt ist und dass dadurch das Itati.iizierungsrecht "Osterreíchs "und In garas ?Ít«í^? i ? traeci i tígt 1 wei : den 801 ité fe'uht áüf der autheritischef ÍSI Ö P +® i 15? D : » der os terreiebischéa Regierung über dáTBeschluss ( í?£ Botscharterivontorenz an massgeben der Pari ser stelle erteilt wor oen x so : /1 lKB/ I W i e n f 5. MovQihler/ Privatmeldv.rg des UTKB./ Das Achtuhrblatt meldets Wie bereits berichtet wurde, soll die íbstiramung im Soproner (Tebiet nach deta Muster der volksabstimaiung in Kaernten vor sich gehen # Waéhrend aber in Kaernten damals englische, franzöaische und italieniacla Offfiziere die Abstiranung leiteten, dürften nach Meldung3i:. aus den Erei­3§n der kleinen f!ntente i» Soproner Gabiét techechiache und ^ugoslavi sche Truppén die sicherheit der freien Abstiramung gewaehrleisten* Jeden­falls wird die Abstiramung nicht eher stattfinden, bis volle Sicherheit dafür geboten ist. dass auoh die letzten Banden aus Westungarn vertrieben alndeDie Tréneralaammission schaetzt die Anzahl der Soldatan, die im Oden­burger Seb let zur Sicherheit no twendig slnd, auf etwa 15,<X)0,/T7TKB«/ " •. W i e n , 3, Wavember./Prlvatjaseldung des ÜTKü/ Die Mittags­zeitunc, berichtet aus Budapest, dass man in politischen Kreisea die Deaission der Hegierung erwartei, P a r i c, J. November. Oeuvre rneint, der Be9chlu99j mit dem, Ungarn die Ahseizung dtr HabsburQer aussprechen wird. habe erzwunaen werden müssen und 99 sei vielleicht nötig, in r'orm ho­h9r Geld9trafen Bürgschaften su verlangen, um vor Künftigt.n Unter­nehmungen' der Habeburger 9icher su 9ein % Cablogramm* fragt, ob die Alliierten. die 9ich beeilt ha°> ben, in Prag und Belgrád jeáe vorschnelle Sandlung su vtrhindern, nun auch in der richtigen neise in Budapest einschrtiten werden, um eine Lösung dee gansen Fragekomplexeg gemass dem Friedensvertra­ae herbeisuführen. Der Artikel weist auch auf die korrekté neutra­29\J)3terrei'chs hin, Die ganse Politik űsterreiohs grundét sich auf Gegetsmdssigkeit und bletbe im Rahmen der Vertragé. Der mühsamt wirtschaftliche und finansielle Wiederaufbau Osterreich9 werde duron jeden Konflikt in Suropa auf9 schwerste bedroht.Um vor einem pollstandigen Búin bewahrt zu bleiben, brauche Osierreich Friede und Ruhe, fuTKB/ [jZcJ&u^ Wien , 3. Bovember. /Privatmeldung des UTKtí/, Das Mittaga­journal meldet aus Berlin: Der Korrespondent der Tossischen Zeitung erf-sehrt von itali enischer Sei te :. Die Dautschösterreiohische Regie­rung habe Mitteilungen erhalten, nach denen Tiíarchese della Torretta rait d^r Wiener Auffassung ubereinstimme, dass für die Tolksabstim 1­arang in Sopron gewisse fl-arantien geschaffen werden müssen, Die inter­alliierte OreneralskorHínission in Sopron beschaftigt sich gegenwaertig rait dem Stúdium des AbstiramungsModua. Die Wiener Untente-Freise legaa ^ert darquf,ausdrücklich featzustelién. dass der Botschafterrat in Bo­ris keineswegs, tvie von ungarischer Séite behauptet wird, einen so­genannten Venediger Vertrag ratifiziert habe. da von einera Vertrag nicht die Bede sei, sondern von einem Protokoll^ daa biaher von den -direkten Teilnehmern ebenfalls feoch nicht endgúltig festgestelit worden sei, Der Botschafterrat habe lediglioh die Italienische Ver­mittlung in der weatungarischen Prage gutgeheissen, Die ungarische Hegierung habe bisher noch nichts getan, um die Voraussetzungen für eine Volksabstimmung in Sopron zu erfüllen, Mon begreift in 'Pien, dass der karlistische Putach der ung«riseVen Begierurig Schwlerig^eiten bereite, Diósam ümstande habe man in ^ien "^ücksicbt getragen, aber scan müsse mit allém !Tachdruck darfluf hinweisen, dass die Banden in Westungarn nicht nur nicht ab~ genommen, sondernim Oegenteil stark xugenomr^en habén,Die deutschöster­reiohische Hegierung sieht sich genötigt, ihrem Bedauern über diese üáttrioklung Ansdruqk zu gebén. Auf keinen Pali wird B ife die d«utsch~ öoterreichische Bege.ra^in einer Volkabstimraung in Sopron beteiligen, fallá nicht vorldie Sae%beruni-. Westungams und die übergabe durclige - . führt se in wird. ^ber Á

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