Bizalmas Értesítések 1921. január

1921-01-05 [1440]

, . . $ Q, e , ríj , január 4. /A MTI tudósítójának távirata/ A 3yajc1sajto.toz-.il az Arbeiter Zeitung értesülését nróf Teleki mini sz fcere lnókne.k ; ;ös ic s erinhezy. a hadifogoly tisztel és az eli­telt nepoiztosok ügyében intézett jegyzékét. ff i a a ,5. Jaenner* /prIvatméldong dea UTEBA Dao'Seue rie­áar „J«arfialvafse íobnet in aeiner hautigen jjummer ím Susucwenhange árit ser trautigen Finanzlage des österreichbschen Síaaíea Gei-üohte „­óié sich- faű aer Börae verbreitet habén, WAnach m oaterreích Dala eine -^gisrungakrise aiatrat an wsrds, sa heisst, őasa ölé neua Regiarung SA­f»*rt der ADheu des ír^tQDWberfluaeea in &ngriff nehmen werde. 46 infnr­•nierter Stella werden díese GerUabte als völligunbegründet oeiohr.et W i a a , 5. Jaenner. /privataielőung őaa UJkB/* Die Arbeit érzel tung beaoheeftigt aicb in ihrem erstea Le iter tikéi mit őer weatungari­soüen Frage uater dem Titel; Dia Kriee. z-wiaoben Detítsoh-österraich und Ungarn. 3ia sohreibt unter Anderem: Die Aufregung in Budapest ist un­£.ch7för 2ii veratehen,. Bedeutat dnch die sntente-KAta alchts vaniger, ala den Vollataendigen Zuaammenbruch der neuen PAÜtik der ciagjfariüűhen y^atrerevAlutÍAn« Herr vpn Horthy batte gehAfft, die intente werde die upfere nationale Armee, dia dia Arbeitaraohaft im eigenen Lande a'n grlndlioh niedergewArfen hat* dAűb nooh einmal zu élnem Cnntreravnluti*­naeren iriage lm esten braucben und um öieaer aidglícbkeit willan ungarn schützen und sobonen. Ala die Ruaaen v^r üferschau atanőea, ersebiec őia­se HAÍfnung WAhlbegründet, Das war die Zeit der gehaimen vgrhanalungen ia Gödöllő', Ala siob aber das kriegsglück la esten gewenéet batte, die Sntente der magyarisehen Hilfatruppen niobt mehr bedurfte : . wurde der sebeimé Vertrag v«n Gödöllő' nioht rat Ifiéiért, and Ungaia wurde gezwunge% dea Friedenavertrag zu unteraobreiben und Jetst erfaebrt Herr v*n EAríby gar, daaa " alle Bereitaobaft* dbs Blut der ungarisohen Bauern im Dienste des -t^ntrarevnlut ionaeren franzó'aisohen iinperiel ísmus zu verj les­sen, ila der lAtwendigkeit, den Friedensvertrag eucb wirklicb eu erfül­len k niobt entbebe* Man bégreíft,Barna aleb dieae Bnttaeuechung jetst ia cilíian Znrnauabrucben gegen Frenkreicb Luft maebt„ Zugleioh aber bricbt such n«ch eine andere HAifnung der megyarl80ben kAntrerevAlutÍAn zuaamrüen Si« hatte kein Kittel gespsrt, in Deatach-öaterreioh die Cbr lati ioh 8A e le ­len zur M&oht zu führen. Allén anderen líaobbarn Uagarna verfmindet, h^fft aie den feindllchen Hiag za aprengen, ia Baterreich einen willfsehrigen Verbüaőeten zu fiadén, SAbalfi hier die Leituag őer auswaertigen pAÜttk in klerikale Haeade übergehen werde ö Aber die Hofánong, der ró'miaobe Einfluaa, dar überall für daa weiaae Ungarn erbeitet» v?erde stai'k genug se in, eine cbr istlichBAZiale Hagierung in v/ien zum yerzicht auf daa Bur­genland zu bewegen, muaate trüg^n, s^lchen Verrat kköante carri eiamütigen VAlkawillen gegenübér aelbst die aobwaerze8te Regierung niobt wagen, 'jbne SAÍArt hiaiseggafagt su werdea, Musa abar Herr Mayr auf őara 9 i;^ yritíens­vertrüg verbtirgtenxx*»|i«3riDx Ánapruch Deut'acb-österre ioh a beateben", ön araabeinx Qua den cbristliohs«zialan garsdezu ala ein Verrat an der ge­ütinűaEea áaohe der ReaktÍAn» SA tAbeneie gegen dt»a cbristl icha-zi^le Deutaob-österreioh nur n«ch ledanschartlicher, als sie v^r den wablen gegen die soZieldemAkrat iacbe AuasenpAlitik get^bt batten. Mit dieser a?eaduag aber iat auoh die eusv;aartige Pnlitik der österre.iobischen CbriatliobaAzialen völlié zassarmeagestürzt„ Der Gruadgetíaake dieser p^li­tik 7.ar is die verataeadiguag und Freunasohaft mit uagarn=. ffail Rai.aer uns injáar riobtigsa VArauaaicbt, öaes die weatung&ri-aha frage zu sobwe­ren ü.Anflikten mit Uagarn fübran könnte s Hüokhalt ia der Tucbech^elAvakei sicbera wnllte, babea aie Reanera AuaaeapAlltik a*aatelang leidenech&ft ­lich bekaempft, üie bildetca siob eia s ea genüge ia Wiec eine ebriatlica­sozisle Regierung einzuaetzen, um Ungarns Freundachsft unú £llfe"eu er­ringan, D*» obriatllcbSAZialenRagierung , die siob um die Freundscbaft Ungarns beoühte, mutete 41B HArtby-regierung eu» den Handélsvertrag mit den Yerzicht auf das Burgenland zu bezablen* Diaaen preia kAante selbst Herr iíayr niobt bewilligen und an acheiterten denn die gaazea verhaaö­lungen, Die Herren Weiakirobaer uad Heinl sind vergabena nv<oh 3ada£??at gefahren, Ungarn verweígért aelbst dem dürftigen Vertrag, der aohl less ­1 ion v~a den unterbsendlern vereinbart WArden ist. die Genebmiguagistatt dar wirtachaftliehen Hilfe eine Hetze, die aioh bie zur KxiegaürAhung atelgext. 3^ endet die ohrietlioheAZiale AusaenpAÜtik. Die Herren #eia­kirobner und Eunsobak , S\eipel uad líat\ajs hatten aioh eingebildet,dasa der SAclaldem^rst ísche Staatssekretaer dea Aeuasera nur in ?Alge -seiner Abneiguag gegen daa HArthy-^egime niobt im Standé geweaen sei, Ungarns Freundache ft und Hilfe zu erringen.Sie erfehren jetzt, uaas sioh tr^tz stl» ihrer Sympathie fur daa ihnen a« weaenaverwundta klferikale .Remimé in Budapest gerade untsr ihrer Verwaltung daa Verhaeltniaa zu ungarn ^efaehr licher verachaerft, ala ea aioh je unter der frühc:rQn Regierung ver­sobaerft ha fc, Zum öobluase beiaat ea: SA laage Ungarn nicht entv-affnet ist, beőr^ht es den Friaden sller aainar Secbbarn. Die Verataőndig-ong al­l«r Eacbbarn ungarns gegen díe-sa gameins&me Gefj^br iat ein £edt?ako, der nicht &U3 dem fíasae djr SoZÍaldemnkrtiiie gegec daa Horthy-Regirce 4 Jnnucrn HUS dem interessé uneerea Lanöea nacb Bohutz unt. Hilfe gegen eine v über­legeaea, abenteuerluatigen Feind berv«rgegangen iBl»Waan fíerr Mayr una«r Lana geg«c aobware Geíahren wirksao aohtitzen WAÜte, müaate er uaaaalba Zici anatreb«j;;» axeselbca Kit k^x anwenaen, un oeret wiilen «ie cniiat­iiebaA«iaxen aie rniitik Raniiers Sfi wütXono we*a«mífí habéi.. Herr ~:i*#x „ird daa nicht tun» Dszu iat die F«igung flex^CbrlatliehaAZiaien zu uer ungax^ohen BeaiC**«n au atöxk ö um a/> donwar^r iat die ö#iöbx, a,í« uas uuftaxiaobuí xíeakti«n eu atark. Um a« soawerer ist dia $*j«flr ; . ai« oaa VAn Ungarn ernbt, Die deutaan-öaíerífe iohiaobe Arbelteraohaft musa sioij diaa«r Gefahr bewusst verdén. Sie öarf niobt der ungarischen t«ctrarevA­i.ati«n Gelegenneit bieten, ín w«xül:e< üi*. nn^ ZUÜ. Wxdexatand unfaehig findet. sie musa waohaam die ^twioklung der krise be«b&dhten, die zu Sreignissen führen kann, welche una zum A bwehrkampf aaf S«d und j.eoen zwingen %-ürden. • •. ­•# B n k a r e s ! , január 4, /Dauiian/ A miniszter­"a! ács elhatárolta, hogy lényegesen javit az erdélyi nyugc!i..ask hely étév­: . /MTI/ 9 i e n , 5 a Január, Die f iener Mi ttagssei tung méldtt aus Budapest : Die Blatter und die poli tischen KreUe sind Uher die 2'ruppenkonsentrat ionén am Dnjester sehr beunruhigt „ ÁJ Ígé­rne in herrscht die Vermutung vor, dasj aich die russische Sx­pansion diesmal das Ziel gesetst habe. aber Rumümen auf Ung$*n und den Balkan einzumrken H In der Budapester runamsohen Gesandt3ohaft herrsofft gegenaber den Álarmmeláungen vollkommene Ruhe. In einer ünterredung mit dem fértreter de3 Pesti Napló sagte der Uias ionsleiter Árion, die Mission stehe mit Bukarest in staen :iger telephonischer Verbindung und habe bis jetst von dort nicht3 Beunruhigendes gehört. Rumanien Í3t abrigens m der Lage, mit den russisohen Borden, falls diese oom sie3ten her nicht unterstatst werden, auch alléin fertig su werden, §. ö z eg e^d , január 5. A ^ ze gedi Fr.lás Ejság "Az LíjSjvégedi kérdése eimü vezércikkében többek között ezeket ii ja: A magyar politikusok interpellációkban, a publicisták vezércikkein}^ követelték és követelik nap-nap után a bajai háromszög azorö ali kiürítését. Érthetetlen az, hogy ugy az il letékes köfök # mint a magyar sajtó és közvélemény teljesen figyelmen kivül hagyta a Szeged meletti Tisza-Maros-szögér lé vő nekünk ítélt kiler.cz községnek és magónak szegednek* a ki- v ^^^^^^^^ - ^ Q i or/matrvarabb naí>;vváros volt „'

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