Iratrestaurálás, iratvédelem. A Levéltári Szekció klubnapja 1982 - Magyar Könyvtárosok Egyesülete Levéltári Szekció füzetei 2. (Budapest, 1983)
Német összefoglaló
den gegebenen Umständen möglichen praktischen Schutzes und des Unterrichtes der grundlegenden Kenntnisse des Dokumentenschutzes. In Rahmen der Co-Referate machte Frau András Albrecht mit den Arbeitsmethoden und Ergebnissen der seit 1950 kontinuierlich bestehenden und gegenwärtig 21 Werktätige beschäftigenden Abteilung für Materialienschutz des Staatsarchives (2 Restaurierungswerkstätte, 1 Buchbinderei und 1 Desinfizierungssektion) bekannt. Lajos Körmendy informierte über die Arbeit der Reprographischen Abteilung des Staatsarchives, er sprach über die angewandten reprographischen Formen, die Arten der Filmaufnahmen, wobei er das Primat der Form des 35 mm breiten, 30 m langen Mikrofilmes hervorhob. Er berichtete über die jährlich 1—2 Millionen Aufnahmen produzierende Werkstatt für Mikrofilm und Xerox sowie das 37 Millionen Aufnahmen enthaltende Filmarchiv. Der Chefingenieur des Institutes für öffentliches Gesundheitswesen der Hauptstadt Budapest, Gábor Vámos sprach über das Desinfizierungsverfahren im Vakuum und Ethylenoxid mit Überdruck, und er verwies darauf, dass im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Archiv der Hauptstadt bis jetzt Dokumente, Konstruktionszeichnungen und Mikrofilme von 4200 Lm desinfiziert wurden. Der Abteilungsleiter des Unternehmens für Fotoumsatz überblickte die Vorteile der Mikrofilmaufnahmen der in Archiven bewahrten Materialien und sprach vor allem über die Qualität und Formen der in Betracht zu ziehenden Filmmaterialien, sowie die Einrichtungen für Aufnahme, Entwicklung und Bearbeitung, Kopie und Lese-Rückvergrösserung und' andere Fi I m bewa h run g sein rich tun gen. József Szekeres informierte über die im Archiv der Hauptstadt seit einem Jahrzent verlaufende komplexe Arbeit des Dokumentenschutzes (Entstaubung, Kartonierung, Desinfizierung, Gestaltung neuer Lagerräume) hinaus über die Erfahrungen im Zusammenhang mit der Aufteilung neuer reprographischen, buchbindereien-, Mikrofilm- und Restaurierungswerkstätte der Einbeziehung der Maschinen und Materialien, der Gestaltung der Arbeitstechnologie sowie die Verschaffung der entsprechenden Fachleute bzw. der Organisierung von deren Weiterbildung. Am Schluss seines Vortrages fasste er seine zur Weiterentwicklung des Dokumentenschutzes geeigneten Vorschläge in acht Punkten zusammen. Frzsébet C. Harrach und Frau Frigyes Solch coreferierten über die Bildung der jber zwei Millionen Filme verfügenden Filmsektion des Archivs der Hauptstadt und die dortige Arbeit. János Szász sprach in seinem Beitrag mit dem Titel Dokumentenschutz und Umzug im Archiv der Hauptstadt über Dokumente, Konstruktionszeichnungen und Pläne von etwa 4000 Lm, die aus den über ungünstige Gegebenheiten verfügenden Kellern der Basilika umgesiedelt wurden, ergänzt mit der Kartonierung, Entstaubung, massenhaften DesinfizieÖO