Katalog der Archivalienausstellung des k.u.k. HHStA 1905

Hauptraum - II. Haupt- (Mittel-) Vitrinen

Krain und der Windischen Mark auch noch Tirol und die Vorarlbergischen Herrschaften eingeräumt werden. Bucholtz, Gesch. d. Reg. Ferdinands I. 1, 156, § IX (Aus­zug). — Vgl. Hauke, S. 44. Huber 3, 490 f. 330. 1526, 30. November, Wien. König Ferdinand 1. von Böhmen verspricht den auf seine Seite getretenen Räten seiner Schwester Maria, Königinwitwe von Ungarn, und anderen Magnaten volle Schadloshaltung. Pray, Annál, regum Hung. 5, 129. Katona 20, 13. — Vgl. Smolka im Archiv f. österr. Gesch. 57, 64. 331. 1526, 5. Dezember, —. Instruktion König Ferdinands 1. von Böhmen und der Königin Anna für ihre nach Preßburg abgeordneten Kommissäre, die Wahl Ferdinands zum König von Ungarn betreffend. Monumenta Hung, comitialia 1, 60, Nr. 5. — Vgl. Smolka a. a. O. S. 66. 332. 1526, 16. Dezember, Preßburg. Königinwitwe Maria von Ungarn empfiehlt ihrem Bruder, dem (an dem­selben Tage gewählten) König Ferdinand von Ungarn, ihren alten Diener Adrian Garzethe zur Aufnahme in die Arcierengarde. (Das erste Schreiben, in dem Ferdinand — noch ungekrönt — als König von Ungarn angesprochen wird.) 333. 1527, 1. Januar, (Jetin. Die versammelten kroatischen Stände huldigen dem König Ferdinand 1. und seiner Gemahlin Anna. Mon. Hung, comit. 1, 86, Nr. 3 (Insert). — Vgl. Huber 3, 556 f. 334. 1527, 15. März, Ofen. Vollmacht des Königs Johann (Zápolya) von Ungarn für seine an den Reichstag 80

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