Vadas József (szerk.): Ars Decorativa 10. (Budapest, 1991)

SZILÁGYI András: Egy diplomáciai ajándék a 17. századból

­b O'Dell-F ranke, I.-Szilágyi, A. : Jost Amm­an und Hans Petzolt. Zeichnungsvorlagen für Goldschmiedewerke. Jahrbuch der Kunsthi­storischen Sammlungen in Wien, 79 (1983). S. 93-105. 27 Pechstein, K. : Zum Werk von Christoph Jam­nitzer. Anzeiger des Germanischen Nationalmu­seums (1977), S. 95-104. Irmscher, G. : Moti­ventlehnungen in neuentdeckten und bekannten Handzeichnungen Christoph Jamnitzers. Eben­da (1981), S. 84-106. Derselbe: Christoph Jam­nitzers Entwurfszeichnungen und Radierungen für B. Küchlers „Repraesentatio der Fürstlichen Auffzug und Ritterspil ..." (1611). Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Würt­temberg 22 (1985), S. 27-53. 28 Irmscher, G. : Christoph Jamnitzer als Plasti­ker. Weltkunst 15. Oktober 1988. S. 3065-3067. 29 Eine für uns beachtenswerte und mit der Fi­gur des Pokals von Petzolt auffallenden Analogi­en zeigende Entwurfszeichnung der Graphi­schen Sammlung des Museums der bildenden Künste (Inv. Nr. 1948., lavierte Federzeich­nung, 335 X 222 mm) wurde nach der Feststel­lung von Teréz Gerszi von Ilse O'Dell-Franke Christoph Jamnitzer zugeschrieben. O'Dell­Franke : Zu Zeichnungen von Christoph Jamnit­zer. Niederdeutsche Beiträge zur Kunstge­schichte, 22 (1983), S. 98-99. Abb. 9. 30 Unter diesem Aspekt, ferner unter Berück­sichtigung ihrer literarischen Tätigkeit sind wir der Meinung, dass das lateinische beziehungs­weise deutsche Gedicht von einem der folgenden fünf gelehrten Autoren stammen könnte: Jo­hann Christoph Oelhafen (1574-1631), Michael Piccart (1574-1620), Bernhart Praetorius (1567­1616), Conrad von Rittershausen (1560-1613) und Georg Rem (1561-1625). Vgl. Will, G. A. : Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon. III. Nürn­berg, 1757. S. 60-63., 169-174., 231-234., 294­299. Goedeke, K. : Grundriss zur Geschichte der Deutschen Dichtung. II. Dresden, 1886. S. 113., 116., 117. Singer, B. : op. cit. (Notiz Nr. 21.), S. 159. 31 Schulz, E. T. : Nürnberger Bürgerhäuser und ihre Ausstattung. Wien-Leipzig, o. J. S. 134-139. Peter Isseiburgs Kupferstich nach dem Entwurf von Jakob Wolff und der vielfigurigen imposan­ten Komposition von Frederik von Valcken­borch. Veröffentlicht: S. 134-135., Abb. 193., 194. Es ist möglich, dass die Verzeichnungen Johann Müllners, des gelehrten Ratsschreibers von Nürnberg, zu unserem Thema wohl auf­schlussreich sind. Seine Handschriften, die im Nürnberger Stadtarchiv aufbewahrt sind, waren für mich ebenso nicht erreichbar, wie die folgen­den Publikationen : Franz, E. : Des Nürnberger Ratsschreibers Johann Müllners Bericht über den Einzug des Kaisers Matthias. Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 4 (1931). Kircher, A . : Deutsche Kaiser in Nürnberg. Ver­öffentlichungen der Gesellschaft für Familien­forschung in Franken, 7 (1955). Die freundli­chen Hinweise von Herrn Dr. Günter Irmscher (Köln) auf Werke und Tätigkeit von Christoph Jamnitzer haben mich in grossem Masse unter­stützt; wofür ihm mein herzlicher Dank ge­bührt.

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