Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 5. (Budapest, 1977)
RADOJKOVIC, Bojana: Einige serbische Schmuckexemplare
4. DIADEME, 18. JH 3. SIEBERNE NADELN, 18. JH lenkörnern als Abschluss, um das Ganze zu verschönern. Im mittelalterlichen, zum grossen Teil aus der byzantinischen Ausschmückungsweise entnommenen Schmuck bei den Serben hat der Kopfputz seine dominante Position beibehalten. Die einzelnen Verzierungen wie: Krone. Diadem, Perpendikel sind aus dem byzantinischen Hofschmuck in den gewöhnlichen Gebrauch übernommen worden, und auch die Insignien beeinflussten die Gestaltung der Schmuckgegenstände bei den Serben. Aus dem Kranz der byzantinischen Despoten und Sebastokratoren entsteht eine besondere Art von Kopfputz. -Krone, Kranz, Stirn-