Vízügyi Közlemények, 1960 (42. évfolyam)

4. füzet - VI. Képek a Föld különböző részeinek vízépítési munkáiról

(50) Ce sont surtout les institutions suivantes qui nous ont donné leur aide dans l'acqui­sition des expériences communiquées, ce dont nous tenons de les remercier ici. 1. En Autriche : Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Abteilung für Wasserbau (Vienne), Hydrographisches Zentralbüro (Vienne), Bundesversuchs­anstalt für Wasserbau (Vienne). 2. En Tchécoslovaquie : Reditelstvo Vystavby Rozvoje a Spravy Vodohospo­darskych Del (Prague, Brno, Bratislava). 3. En France : Établissement Neyrpic (Grenoble), SOGREAH , Laboratoire dauphinois d'Hydraulique (Grenoble) Électricité de France, Laboratoire Nationale d'Hydraulique de Chatou (Paris) et la Compagnie Nationale d'Aménagements du Bas Rhône et du Languedoc (Nîmes). 4. Dans la République Démocratique Allemande : Akademie der Landwirt­schaftswissenschaften (Berlin) Dienst für Hydrometeorologie (Berlin). 5. En Suisse : Eidgenössisches Amt für Wasserwirtschaft (Bern) et Bundes­versuchsanstalt für Wasserbau (Zürich). 6. En Union Soviétique : La Direction Générale d'Hydrométéorologie (Moscou), l'Institut Central de la Prédiction (Leningrad), l'Institut National de Recherches Hydrologiques (Leningrad) et son chantier d'expériences (Valdai), la Direction Hydro­météorologique de Kiev, enfin l'Institut Hydrométéorologique de la RSS de l'Ukraine (Kiev). A ces Institutions, leurs Directeurs, Collaborateurs et à beaucoup d'autres chez lesquels nos ingénieurs se sont présentés et qui ont rendu possible à ces derniers l'acquisition d'expériences de grande valeur nous adressons ici sur les colonnes de la Revue d'Hydraulique nos cordiaux remerciements. Le Rédacteur BERICHTE ÜBER STUDIENREISEN Dieses Heft der Wasserbaulichen Mitteilungen weicht von den gewohnten, die ungarischen wasserbaulichen Arbeiten, oder die mit denen zusammenhängenden, verschiedenen wissenschaftfichen, praktisch-technischen, volkswirtschaftlichen, rechtlichen Fragen umfassenden Studien ab. Bei dieser Gelegenheit haben wir einige derjenigen Erfahrungen zusammengefasst, die unsere Wasserbauingenieure und unsere sich mit den verschiedenen Fragen der Wasserwirtschaft befassenden Forscher im vorhergehenden Jahr auf ihren Studienreisen ausser den Landesgrenzen gesammelt haben. Unser Zief hiemit ist die erworbenen Erfahrungen gesammelt und auf gehörige Weise bewertet in den heimischen Kreisen weiterzugeben und den Gesichtskreis auch jener Wasserbauingenieure zu erweitern, die keine persön­lichen Erfahrungen in Verbindung mit den aufgeworfenen Fragen erwerben konn­ten. In den mitgeteilten Studien haben die Teilnehmer aus den gesammelten Erfah­rungen nur einzelne hervorgehoben. Diese trachteten sie ein wenig eingehender zu behandeln. Deswegen werden in diesem Heft wegen Raummangel nicht alle im vergangenen Jahr studierten Fragen behandelt. Dies war auch nicht zum Ziel gesetzt, die Übergabe der ausgewählten wichtigsten Erfahrungen wurde angestrebt. Im Laufe der Studienreisen haben die Institutionen der einzelnen Staaten ihr bestes getan, damit die Erfahrungen ein möglichst ausgedehntes Gebiet um­spannen. Die folgenden Institutionen sollen besonders erwähnt und bedankt wer­den, als solche, die die meiste Hilfe zur Erwerbung der in unseren Beschreibungen mitgeteilten Erfahrungen geleistet haben : 1. In Österreich : Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Abteilung für Wasserbau (Wien), Hydrographisches Zentralbüro (Wien), Bundesversuchsan­stalt für Wasserbau (Wien). 2. In der Tschechoslowakei : Reditelstvo Vystavby Rozvoje a Spravy Vodo­hospodarskych Del (Praha, Brno, Bratislava). 3. In Frankreich : Ets NEYRPIC (Grenoble), SOGRE AH Laboratoire Dau­phinois d'Hydraulique (Grenoble), Electricité de France, Laboratoire National d'Hyd­raulique de Chatou (Paris), Companie National d'Aménagements du Bas Rhône et du Languedoc (Nimes).

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