Vízügyi Közlemények, 1958 (40. évfolyam)

4. füzet - VII. Kisebb közleménye

(9) die Errichtung von moderneren, sog. Zwergwasserwerken an Stelle der Weiterent­wicklung des Netzes von Einzelbrunnen treten. Die Siedlungen mit weniger als 10 000 Einwohnern sind in den Komitaten Zala und Vas mil öffentlichen Brunnen am schlechtesten versorgt (rd. 30%) und in den Komitaten Csongrád und Ilajdu am besten (rd. 60%). Die Führung eines laufenden Brunnenkatasters wäre zur allge­meinen Orientierung nötig. Die entsprechende Enteisenung des Wassers harrt nicht nur bei mehreren kommunalen Wasserwerken, sondern auch bei vielen Einzel­brunnen der Lösung. в. Die Studie befaßt sich auch noch mit der Betriebsform der Wusserwerke. Die Kommunalwasserwerke arbeiten im allgemeinen in der Form von rein oder gemischt profilierten Betrieben. Reines Profil weist jener Betrieb auf, welcher außer der Wasserversorgung höchstens noch die Kanalisation besorgt und die öffent­lichen Bäder in Betrieb hält. Ein gemischtes Profil weisen die sogenannten Ge­meindewirt.schaftsunternehmungen auf, in deren Rahmen neben den Wasser- und Kanalisationswerken noch die übrigen kleineren Betriebe, wie Gärtnerei, Gemein­dereinigung, Leichenbestattung, usw. zusammengezogen werden. Diese letztere Unternehmungsform hat sich bisher nicht als glückliche Lösung erwiesen, da die gesundheitliche Wichtigkeit der Wasserwerke, neben den übrigen Betriebszweigen leicht in den Hintergrund fällt. Im Rahmen der Budgetwirtschaft der Räte ist die entsprechende technische Leitung der mittelgroßen und kleinen Wasserwerke nicht immer gesichert. Es entstanden schon ,,Komitatswasserwerke", doch ist deren Betrieb nicht einwandfrei. Iii einzelnen Gegenden scheint das sich jetzt entwickelnde regionale (Gruppen-) Wasserwerk eine entsprechende Betriebsform zu werden. Die ge­sundheitliche und technisch einwandfreie Betriebsleitung der kleinen Wasserwerke ist aber noch ungelöst. Die laufende amtliche Sammlung, Ordnung, Wertung und Veröffentlichung der in der Studie aufgezählten und anderer, für die Wasserwerke kennzeichnenden Angaben dürfte die Arbeit aller sich mit Trinkwasserversorgung befassenden Fachleute erleichtern und würde der ungarischen Trinkwasserversorgungs-Statistik als Grundlage dienen. (Zusammenfassung des Verfassers, deutsch von Dipl. Ing. К. Fazekas) ВНУТРЕННЕЕ ВОДНОЕ ХОЗЯЙСТВО ЗАВОДОВ ТЯЖЕЛОЙ ПРОМЫЩЛЕННОСПI Б. Надь (См. на 17—28. стр. венгерского текста) 628. 1 : 669.1 Водопотребления и их нормы. Зная производственную технологию можно с доста­точной надежностью определить водопотребленне отдельных производственных процессов. Определение водопотреблен и я целого завода янляется уже более слож­ной задачей, так как имеются многочисленные возможности к различному повтор­ному использованию воды. Количественные требования. Является почти всеобщим требованием, чтобы промысловая вода не содержала наносы. Химически вредным считается взвешенный органический материал, щелочная или кислотная загрязненность, жесткость выше 30°. С точки зрения эксплуатации, в большинстве случаев самым благоприятным бы было применение промысловой воды с питьевой водой тождественного качества, однако это противоречит интересам народного хозяйства. Температурные требования. В холодных заводах вода может быть почти любой температуры. В теплых заводах она должна быть чем более холодной, так как от этого зависит интенсивность охлаждения. При некоторых процессах и, когда речь идет о умягченной воде, самым рентабельным является охлаждение парой 100° температуры. Напор. Отдельными потребителями требуемый напор определен двумя факторами и именно статическим н т. н. свободным напором. Необходимый для

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