Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 25/1-4. (Budapest, 1902)

TÍIÓPLSCHE CÉNOEOÉRJONLDEN UND ÉRAOONLDÉN. 4i der Cubitalader gerade, erste Discoidalzelle nicht parallel. Hinterleib breit elliptisch, fein lederartig-runzlig, matt : erstes Segment zweimal breiter als lang, die folgenden quer : zweites Segment mit undeutlich ausgebilde­tem Mittelfeld und neben dem Seitenrand flach vertieft ; zweite Sutur fast gerade ; drittes Segment mit sehr unvollkommen gesonderten Vorderecken ; Hypopygium kürzer als die Hinterleibsspitze. Gelbroth ; Ende der Hinterschienen, die Hintertarsen (Basis des Metatarsus ausgenommen) und Fühler schwarz; Fühlerspitze weiss. Flü­gel braun. Länge 4 mm. Brasilien : Fonteboa. 1 13. Bracon tropicus n. sp. 5 . Kopf quer, Scheitel breit, Backen kurz, Gesicht an der Seite grob­runzlig. Fühler so lang wie Kopf und Thorax, Schaft an der Basis ver­schmälert, zweites Glied etwas kürzer als die Hälfte des dritten Gliedes, drittes länger als das vierte. Notaulen vorn ausgebildet, Metanotum kurz und gewölbt. Erster Abschnitt der Cubitalader an der Basis gebrochen. Hinterschienen und Tarsen schwarz beborstet. Hinterleib länger als Kopf und Thorax, glatt ; erstes Segment länger als hinten breit, beiderseits mit Furche ; zweites Segment quer, der Vorderrand beiderseits mit je einer Vertiefung und an der Mitte kruz gekielt, Hinterrand an der Mitte ge­buchtet ; drittes Segment ohne gesonderten Vorderecken ; Suturen glatt ; Hypopygium so lang wie die Hinterleibsspitze. Gelbroth ; Kopf (Taster ausgenommen), Fühler und fünft es Tarsen­glied schwarz. Flügel gelblich-hyalin, Mitte und Spitze lichtbraun : Hinter­thigel an der Mitte etwas wolkig. Stigma gelb. Länge 1 1 mm., Bohrer so lang wie der Hinterleib. Venezuela : Merida. I 14. Bracon vulpes n. sp. $ . Von Br. tropicus verschieden durch die fast körperlangen Fühler und durch die nicht schwarz beborsteten Schienen und Tarsen. — Länge G mm. Kopf rothbraun. Venezuela : Merida. 115. Bracon vulpinus n. sp. £ <f . Glatt, Gesicht runzlig. Kopf quer, Schaft kurz, eiförmig, Notaulen undeutlich ausgebildet. Erster Abschnitt der Cubitalader an der Basis ge­bogen, zweite Cubitalzelle lang, Radialzelle erreicht die Flügelspitze. Hinterleib lanzettlich ; erstes Segment so lang wie breit, vorn etwas schmäler, der Seitentheil mit Furche und Kiel, der Mitteltheil mit Längs-

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