Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 24/1-4. (Budapest, 1901)
1-2. szám
« -Ö DE DADAY J3ie Länge beträgt 015 mm. In dem Material ans dem Sagomoor von Lemien fand ich einige Exemplare dieser, wie es scheint, selteneren Art ; eines derselben gelang es mir, als mikroskopisches Prseparat zu conserviren. 69. Polyarthra platyptera EHRB. Fundort: Das Sagomoor von Lemien; nicht häufig. in. GASTROTRICHA. 70. Chaetonotus maximus EHRB. Fundort: Das Sagomoor von Lemien: nur einzeln. 71. Chaetonotus La ms EHRB. Fundort: Berlinliafen, Insel Seleo; nicht häufig. 72. Chaetonotus ornatus DAD. Fig. 10. Der Körper ist im Ganzen gestreckt, mehr-weniger cylindrisch ; .der Rücken gewölbt ; der Bauch abgeflacht. Das vordere Körperende ist stumpf abgerundet ; die Halsgegend ein wenig stärker eingeschnürt ; das hintere Körperende schwach verschmälert und in zwei sichelförmigen, einwärts gekrümmten" Anhängen endigend, welche nach hinten und etwas nach unten gerichtet sind. Die Körper Oberfläche ist mit einer gut abgesonderten Cuticulahülle bedeckt, welche auf dem Kopfe ein ziemlich dickes Schildchen bildet, wogegen der übrige Theil des Körpers, besonders an der Rückenseite, in regelmässige, sechseckige Felder eingetheilt ist, welche einander jedoch nicht decken, sondern einfach an einander gereiht sind. Auf der Rückenseite des vorderen Körperdrittels erheben sich keine Dornen, wogegen das hintere Drittel mit Dornen bedeckt ist. Die Dornen werden von vorn nach hinten allmälig länger und stärker, an der Basis des Gabelfortsatzes stehen die längsten, zwei derselben sind jedoch dünner als die übrigen. Die ganze Oberfläche der Bauchseite ist von feinen Cilién bedeckt, in wie viel Reihen dieselben jedoch angeordnet sind, gelang mir nicht festzustellen. (Fig. 10.) Die Mundöflnung ist von einem Cilienkranz umgeben, welcher in eine ziemlich geräumige Mundhöhle führt. Die Wandung des Oesophagus