Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 21/1-4. (Budapest, 1898)

1-2. szám

DECAPODENFAUNA D. UNG. TERTIÄRS. 51 ist. wissen wir z.B. von Harpactocarcinus punctulatus sehr gut. Wir wissen ferner auch, dass die Männchen und Weibchen bezüglich der Entwickelung der Hand häufig von einander abweichen, wir wissen jedoch zugleich, dass beide Hände ein und desselben Exemplares sowohl in Bezug auf Grösse als auch Sculptur sehr von einander abweichen können. Bei «cairensis » sind auch die Füsse nicht grösser, breiter und kräftiger, wovon wir uns leicht überzeugen können, wenn wir die Fig. 3 von «cairensis» und die auf Fig. lb der Tab. III gegebene Abbildung meines Kis-Svábhegyei­ig. Paulino Würtembergensis vergleichen ; wir sehen dann sofort, dass die Füsse meines Kis-Sväbhegyer Exemplares in jeder Beziehung stärker als die des FRAAs'schen a cairensis» Exemplares sind. Betrachten wir die Frage, ob nicht vielleicht der Unterschied der Längen- und Breitendurchmesser-Proportion als Artunterschied betrachtet werden könnte? Die diesbezüglichen Verhältnisse stellen sich folgender­maassen : Breite Länge Verh. zw. Bei< mm mm dem Exemplar OKLEBAR'S 130 70 (1-85 1) « (f « MEYER'S (1847) . 92 59 (1-55 1) « £ « FRAAS' (1867) 104 58 (1-79 1) it Ö' « « 125 75 (1-66 1) « rf « REUSS' 104 58 (1-79 1) « C? « « 115 78 (1-47 1) « ? « « 120 80 (1-50. 1) den Exemplaren des Budap. Univ. -Mus. 121 69 (1-75 1) « « « « « « 57 35 (1-62 1) « « it « 58 33 (1-75 1) dem Kis-Sväbhegyer Exemplar j 96 62 (1-54 1) Bei den Exemplaren des Münchener Museums : Breite Länge Verhältn. zw. Beiden mm mm 72 45 (1-60: 1) 92 54 (1-70: 1) 114 67 (1-70: 90 51 (1-76: 1) 98 55 (1-78: 1) 84 56 (1-50 : 82 50 (1-64: 1) 90 50 (1-80: 1) 1*

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