Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 20/1-4. (Budapest, 1897)
4. szám
MS 49. H. marginatus BRIDGM. 1883. //. marginatus BREDGMAN, Trans. Ent. Soc. Lond. p. 144. J cf?. Kopf nach hinten kaum verengt. Fühler fast von Körperlänge, gegen das Ende etwas verdickt. Mesonotum dicht und fein punktirt, matt. Schildchen und Metathorax glänzend, letzterer mit zw<ei Querleisten, dazwischen mit Längsrunzeln. Nervellus antefurc. Das 1. Segment fein längsrissig, das 2. zusammenfliessend punktirt, das 3. weniger dicht punktirt, alle drei mit polirtem Endrand. Bohrer von XU Hinterleibslänge. — Schaft unten und schmale Endränder der Segmente gelblich. Beine röthlich-gelb. Vorder- und Mittelhüften und alle Trochanteren hellgelb. Die mittleren Kniee und Schienenspitzen braun. Die hintersten Hüften. Kniee, Schienenspitzen und Tarsen schwarzbraun. — L. 4—5 mm. rf. Die hellen Endsäume der Segmente weniger deutlich; der Hinterleib mehr behaart. England. — Aus Chrysocorys festaliella gezogen. 50. H. liostylus C. G. THOMS. 1884. II liostylus C. G. THOMS., Notes liymén. in Ann. Soc. Ent. Fr. tom. 5. p. 30. ? cf. ? . Schwarz, Beine gelb, die hintersten braun gefleckt. Thorax buckelig. Metathorax abgestutzt, deutlich gefeldert. Bohrer wenig länger als das 1. Segment. Dem H. aestivalis in Gestalt und Sculptur ähnlich, aber ohne rothe Hinterleibsmitte und der Nervellus w reit vor der Gabel. Fühler schwarz, an der Basis unten hell. Mesonotum ziemlich matt, dicht und stark punktirt. Metathorax sehr kurz. Area superom. quer. Stigma breit, schwarzbraun. Hinterleib glatt und glänzend, schwarz. Segment 2—6 mit hellem Endrand. Beine blassgelb, die hintersten Hüften und Spitzen der hintersten Schenkel und Schienen schwarzbraun. d". Fühler dick, am Ende zugespitzt. Glieder ziemlich deutlich, die drei ersten unten hell. — L. 4—5 mm. Frankreich. 51. H. gibbifrons C. G. THOMS. 1884. II. gibbifrons C. G. THOMS. Opusc. Ent. X. p. 980. ?. Flügel mit zwei dunklen Binden. Nervellus antefurc. Gesicht mit deutlichem Höcker. — Schwarz, Fühler und Beine roth. Bohrer kaum länger als das 1. Segment. In Gestalt und Sculptur dem H. areator verwandt. — L. 3 mm. cf unbekannt. Schweden.