Szőcs, Péter Levente (szerk.): Satu Mare. Studii şi comunicări. Seria arheologie 17-21/1. (2000-2004)

Studii

Ilié SĂLCEANU Vulpe 1975: Al. Vulpe, Die Äxte und Beile in Rumänien, PBF 9, München, 1975. Beiträge pur Kenntnis der ökologischen Umwelt aus Endphase der Kupferzeit im Nordwesten Rumäniens (Zusammenfassung) Die Zerlegung des Blüterstaubs aus den archäologischen Ablagerungen (Ciräumaru 1971) klärt uns über die Witterung aus die Schichten die Salcuta III und Herculane II und III, Phasen entsprechend, die beiden Perioden der IV Phase Salcuta Kultur (Roman 1995) auf Entsprechend den Ergebnissen diesen Zerlegungen, aus Phase Salcuta III startend, fand eine wichtige Erwärmung der Klima statt. Aus den Sicht C2b der Periode Herculane II, in den folgenden Schichten Herculane III, bleibt die Klima beständig warme. Aus Herculane III, die Ablagerung e1c, beginnt eine Erkühlung, die den Anfang Cotofeni Kultur enthält (Ciräumaru 1971, die grafische Darstellung der Zerlegung des Blüterstaub von Anlage II), die auch die ganze Periode der Cernavoda III Kultur durchläuft. Die archäologische Untersuchung zeichnet Regenperioden auch, und gar Überschwemmungen in Peäca, Herculane Baden und in Ostrovul Corbului. In die Hoţilor Höhle und Ostrovul Corbului gibt es Beweisen von dieselbe feuchten Periode, mit überflüßenden Regen, mit katastrophalen Wesen. Von archäologischen Anschaupunkt, die Periode ist bei den unteren Niveau von Salcuta III Phase unde bei den höcheren Niveau von Herculane II vergrânzţ ■ Wichtige Elementen aus der Ekologie der studierten Zeit sind, außer der Klima, Pflanzenwelt, Tierwelt, die Qualität den Boden, die Wälder, die Wiesen, die Wassern, die Flüssen oder die Morasten, Höhlen und die naturallen Oldächen, die Schichten von Kupfer und Salz 30

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