G. Fekete szerk.: Studia Botanica Hungarica 8. 1973 (Budapest, 1973)

Verseghy, Klára: Caloplaca-Arten in Ungarn

Flechte mit ozeanischen Charakter, die die feuchteren, kühleren Felsen bevorzugt. Formen der Art C. festiva 1 (2) Ap. nicht tief rostrot, sondern dunkel braunrot f. fusciuscula (LAM. ) OLIV. 2 (1) Ap. tief rostrot. 3 (4) Th. schwärzlich- od. bleigrau. var, obscurata H. MAGN. 4 (3) Th. weisslichgrau , kleinschuppig, gefeldert, zusam­menhängend, dünn bis dick var, festiva (Stammform) 18. Caloplaca lamprocheila (DC. ) FLAG. in Rev. Mycol. 1888. 10:130 - Syn.: Patellaria lamprocheila DC. 1805 - (ZAHLBRUCKNER, 1931. 7:153). Th. fehlend, od. schwach entwickelt, dunkelgrau od. schwärz­lich. Ap. 0.3-0.5(0.7) mm br. , rostrot. Sp. 14-17 x 4-7 p.. C. lamprocheila f. den sa H. MAGN. in K. Vet. o. Vitterh. Samh. Handl. F. 6. ser. B. 1944. 3(l):46. Th. ähnlich jenem der Stammform. Ap. dichtstehend. Nur auf Silikatgestein. - In Ungarn nicht so häufig, wie die Art C. festiva . ihre Verbreitung aber ähnlich. Im ganzen Nörd­lichen Mittelgebirge, selten im Velenceer- und im Visegráder­Gebirge. Vertikale Verbr. : in der kollinen und submontanen Stu­fe. (200-650 m ü.M. )

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