G. Fekete szerk.: Studia Botanica Hungarica 8. 1973 (Budapest, 1973)
Verseghy, Klára: Caloplaca-Arten in Ungarn
flach od. etwas gewölbt, orangegelb, lagerrana verschwindend, Sp. 13-18 x 7-10 ju. Die Erhebung von C. salicina in den Rang einer selbständigen Art ist richtig. Die Art C. aurantiaca lebt auf Gestein und 1st laut ERIOHSEN (1957) eine ziemlich seltene Pflanze, die in Ungarn überhaupt nicht vorkommt. Caloplaca salicina f. microthallina (ACH.) VERS. n. comb. Syn. : Pannelia microthelia ACH. , Method. Lieh. 1803 - Lecanora sal, v. micr. ACH. 1810 - Rinodina sal, v. micr. GRAY 1826 Lecanora aur. v. micr. NYL. 1861 - Caloplaca aur. v. micr. TH. FR. 1871. Th. graugelb, warzig, auf den Warzen kugel- und papillenförmigen Körnchen. Ap. orangegelb, Lagerrand gelb. An Rinde der Arten der Gattungen Fraxinus , Quer eus , Tilia , Ma lus und an Prunus mahaleb . - Hauptsächlich im Bükk-Gebirge, in der Montanstufe (550-950 m ü. M. ); selten im Pilis-Gebirge und in der Umgebung von Josvaf ő (550-600 m ü.M. ). 4. Caloplaca cer ina (EHRH. ) TH. PR. in Nova Acta Reg. Soc. Scient. Upsal. 1861. ser. 3. 3:218 Syn.: Liehen cerinus EHRH. 1789 - ( ZAHLBRUCKNER, 1931.7:84-87). Th. grau, dunkel grünlichgrau, Vorlager blauschwarz, dünn, zusammenhängend, körnig-warzig od. schwach gefeldert. Ap. 0.6-1.5 mm br. , Disc, gelb, dottergelb mit bleibendem, dünnem Lagerrand, von gleicher Farbe wie der Th., Schi, achtsporig, 12-18 6-10 ju. Zahlreiche Formen wurden beschrieben, die sich von der Stammart nicht gut absondern lassen. Von den in Ungarn vorkommenden Arten halte ich var, ehr hart i (SCHAER. ) TREV. für identisch mit