168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására
17 168459 18 eines entsprechend substituierten Benzolkohlenwasserstoffs mit Äthoxalylchlorid und wasserfreiem Aluminiumchlorid erhält man den entsprechenden 2-(Subst. PhenyO-glyoxylsäureester, der verseift wird und nach Umsetzung mit einem Mol eines Alkylmagnesiumbromids eine entsprechende 2-(Subst. Phenyl)-2-hydroxy-alkansäure ergibt. Mittels Jodwasserstoffsäure in Eisessig läßt sich daraus die entsprechende 2-(Subst. Phenyl)-alkansäure erhalten; die Reduktion dieser Säure mit Lithiumaluminiumhydrid in Äther führt zu einem 2-(Subst. Phenyl)- 1-alkanol der allgemeinen Formel XIX, CH—CH„—OH (XIX) das durch Erwärmen mit einem Phosphortrihalogenid, z.B. mit Phosphortribromid, in die entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel XVIII übergeführt werden kann. Die Metall irganyle der allgemeinen Formel IV lassen sich in an sich bekannter Weise aus entsprechenden Halogenverbindungen der allgemeinen Formel XX herstellen, R, CH—(CH2 ) n CH2 Hal (XX) in der R1( R 2 , R 3 , Zlt Z 2 und m wie eingangs definiert sind und Hai ein Halogenatom bedeutet. Verbindungen der allgemeinen Formel XX, erhält man beispielsweise durch Erhitzen von Verbindungen der allgemeinen Formel XXI, C—CHx Hai xHal (XXI) in der Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit starken Alkalien, etwa mit alkoholischer Kalilauge auf 120 °C. Die Verbindungen der allgemeinen Formel XXI ihrerseits erhält man beispielsweise durch Umsetzung von Aldehyden der allgemeinen Formel XXII, CH—CH=0 (XXII) 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 mit Phosphor (V)-halogeniden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel XXII gewinnt man zum Beispiel aus Glycidestern der allgemeinen Formel XXIII, CH—C02 R 9 (XXIII) in der der Rest R9 einen Alkylrest bedeuten kann, durch Verseifung mit heißer wässerig-alkoholischer Natriumhydroxid-Lösung und anschließende Decarboxylierung der nach Ansäuern erhaltenen Glycidsäuren. Die Verbindungen der allgemeinen Formel XXIII lassen sich ihrerseits nach literaturbekannten Verfahren aus Ketonén der allgemeinen Formel XI bzw. Aldehyden der allgemeinen Formel VIII durch Einwirkung von einem Chloressigsäureester und Natriumamid gewinnen. Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel VI, in der Zx und Z 2 Wasserstoffatome darstellen, lassen sich dadurch herstellen, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel XVI, CH—W (XVI) in der Rlt R 2 und R 3 wie eingangs definiert sind und W ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, mit einem Alkalisalz oder Alkoxymagnesiumsalz eines Acetessigesters der allgemeinen Formel XXIV, R5O2C—CH2 O -C—CH, XXIV in der R5 wie eingangs definiert ist, umgesetzt wird. Als Alkalisalz der Verbindung der allgemeinen Formel XXIV wird insbesondere das Natrium- oder Kaliumsalz eingesetzt, als Alkoxymagnesiumsalz beispielsweise das Äthoxymagnesiumsalz. Die Umsetzung eines Halogenids der Formel XVI mit einem Salz einer Verbindung der Formel XXIV erfolgt beispielsweise in einem niederen Alkohol. Es lassen sich vorteilhafterweise auch Kohlensäureester, beispielsweise Diäthylcarbonat, zur Vermeidung der Alkoholyse als Lösungsmittel verwenden. Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel VII lassen sich in gleicher Weise durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel XVIIIa oder einer analogen Verbindung der allgemeinen Formel XVIIIa, deren Seitenkette um 2,4 oder 6 CH2-Gruppen verlängert ist, mit einem Alkalisalz oder Alkoxymagnesiumsalz eines Acetessigesters der allgemeinen Formel XXIV herstellen. 9