168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására
79 168459 80 oder Bortrifluorid oder Diboran verwendet werden und die Reduktion in einem Äther, aromatischen Kohlenwasserstoff oder in Gemischen dieser Stoffe als Lösungsmittel, Reduktionen mit Natriumborhydrid, Natriumcyanoborhydrid und Natrium-trimethoxyborhydrid auch in Alkoholen als Lösungsmittel durchgeführt werden. 36. Verfahren gemäß Anspruch 22 c, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit Isopropanol in Gegenwart von Aluminiumisopropylat, Magnesiumisopropylat, Natriumäthylat oder Aluminiumdichlorisopropylat in Anwesenheit eines aromatischen Kohlenwasserstoffs als Lösungsmittel bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt wird. 37. Verfahren gemäß Anspruch 22 c, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reduktion Natrium, Natriumamalgam, Calcium, Magnesium, Zink, Zinkamalgam, Aluminium oder Aluminiumamalgam, als Lösungsmittel Alkohole, feuchter Äther, feuchtes Benzol verwendet werden, wobei solche Verbindungen der allgemeinen Formel I entstehen, in der Z± und Z 2 die Bedeutung eines Wasserstoffatoms haben. 38. Verfahren gemäß Anspruch 22 c und 37, dadurch gekennzeichnet, daß Natrium in flüssigem Ammoniak in Gegenwart von Ammoniumchlorid verwendet wird, wobei solche Verbindungen der allgemeinen Formel I entstehen, in der Zx und Z 2 Wasserstoffatome sind. 39. Verfahren gemäß Anspruch 22 c, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Hydrierung mit Platin, Raney-Nickel, Palladium auf Tierkohle, Kupfer-barium-chromoxid, Ruthenium, Rhodium auf Tierkohle oder Kupferchromit in Alkoholen, Gemischen von Wasser und Alkoholen, Äthern, Essigsäureestern oder aliphatischen Carbonsäuren als Lösungsmitteln, bei Anwendung von Metallkatalysatoren bei Temperaturen zwischen 20 und 100°C, bei Anwendung von oxidischen Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 100 und 250°C, erfolgt, wobei solche Verbindungen der allgemeinen Formel I entstehen, in der Z± und Z 2 Wasser-Stoffatome und A die Gruppe bedeuten. OH 40. Verfahren gemäß Anspruch 22 c, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsverbindung der Formel I, in der Zx und Z 2 Wasserstoffatome und A die kennzeichnet, daß Mangen(IV)-oxid in Gegenwart von Petroläther, Aceton, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Benzol, Chloroform oder Tetrachlormethan verwendet wird. 5 43. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation mit Ketonén in Gegenwart von Aluminiumalkoholaten durchgeführt wird unter Verwendung von Aceton, Cyclohexanon oder 1,4-Benzochinon und von Benzol oder Toluol als zu-10 sätzlichen Lösungsmitteln. 44. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, dadurch gekennzeichnet, daß als Dialkylsulfoxid oder Alkylensulfoxid Dimethylsulfoxid oder Tetramethylensulfoxid verwendet werden. 15 45. Verfahren gemäß Anspruch 22 d und 43, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivatoren der Dialkyl- oder Alkylensulfoxide N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid, N,N'Diisopropylcarbodiimid, N.N'-Diäthylcarbodiimid, N,N'-Di-(p-tolyl)-carbodiimid, N-Cyclohexyl-N'-[l-(3-20 pyridyl)-l-äthyl]-carbodiimid, N-Äthyl-5-phenyl-isoxazolium-3'-sulfonat, Trichloracetonitril, Äthoxyacetylen oder Diphenylketen-p-tolylimin oder anorganische oder organische Säureanhydride wie Acetanhydrid, Benzoesäureanhydrid, Phosphorpentoxid, Polyphosphor-25 säure oder Pyridinanhydroschwefelsäure verwendet werden. 46. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß als saure Agenzien wasserfreie Phosphorsäure, phosphorige Säure, Cyanessig-30 säure, Pyridiniumphosphat, Pyridiniumsulfat, Dichloressigsäure und Pyridiniumtrifluoracetat zur Anwendung kommen. 47. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, 43, 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Ge-35 genwart von mit Wasser nicht mischbaren Cosolventien wie Benzol oder Äthylacetat durchgeführt wird. 48. Verfahren gemäß Anspruch 22 e, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung in schwach alkalischer oder saurer Lösung durchgeführt und die Decarboxylie-40 rung durch Säuren oder Basen katalytisch beschleunigt wird. 49. Verfahren gemäß Anspruch 22 e und 47, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel VI, in der R5 einen tertiären Alkylrest bedeutet, 45 in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure pyrolysiert werden, wobei Verbindungen der allgemeinen Formel I Gruppe /C— O sind, mit Hilfe von Diboran zu entstehen, in der A die Gruppe ^ C = O ist. einer solchen Verbindung der allgemeinen Formel I \ /H reduzirt wird, in der A die Gruppe ,C' dar/ \OH stellt. 41. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, dadurch gekennzeichnet, daß als Chrom(VI)-Verbindungen Natriumdichromat, Kaliumdichromat, Chrom(VI)-oxid oder Di-tert.butyl-chromat in Wasser, Eisessig, Aceton, Petroläther, Benzol, Tetrachlormethan, Pyridin, Dimethylformamid, verdünnter Schwefelsäure oder Gemischen dieser Lösungsmittel zur Anwendung kommen oder die Oxidation mit Chrom(VI)-oxid in Di* methylformamid in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure durchgeführt wird. 42. Verfahren gemäß Anspruch 22 d, dadurch ge-50 50. Verfahren gemäß Anspruch 22 e, dadurch gekennzeichnet, daß Ester der allgemeinen Formel VI und VII durch Erhitzen in Gegenwart von feuchtem Dimethylsulfoxid oder anderen dipolaren aprotischen Lösungsmitteln, gegenbenfalls mit Alkalimetallhalo-55 geniden und -pseudohalogeniden oder Natriumphosphat, auf Temperaturen zwischen 140 und 185°C zu Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A die 60 Gruppe / C = O bedeutet, decarbalkoxyiiert werden. 51. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Katalysatoren alkoholische oder wäßrige Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxiden, Aluminiumalkoholate, Piperidinacetat 65 oder basische Ionenaustauscher verwendet werden, das 40