168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

81 168459 82 Aceton in einem 3- bis 100-fachen molaren Überschuß angewendet wird und als Lösungsmittel Wasser oder Alkohole eingesetzt werden. 52. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch ge­kennzeichnet, daß als Katalysator Zinkoxid bei Tem- 5 peraturen zwischen 150 und 200°C verwendet wird. 53. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch ge­kennzeichnet, daß als Katalysatoren Mineralsäuren verwendet werden. 54. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch ge- 10 kennzeichnet, daß die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel VIII mit einer solchen der all­gemeinen Formel IX in ätherischen Lösungsmitteln erfolgt. 55. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch gekenn- 15 zeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von tetra­substituierten Ammoniumsalzen durchgeführt wird. 56. Verfahren gemäß Anspruch 22 f und 54, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß des Acetonyl-tri­phenylphosphoniumsalzes der allgemeinen Formel X 20 zur Anwendung kommt und äquimolare Mengen eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids oder Alkalicarbonats eingesetzt werden. 57. Verfahren gemäß Anspruch 22 f, dadurch ge­kennzeichnet, daß Alkalimetallalkoholate, Alkálimé- 25 tallamide oder Alkalimetallhydride als Basen auf die Phosphonester der allgemeinen Formel IX b einwirken. 58. Verfahren gemäß Anspruch 22 g, dadurch ge­kennzeichnet, daß als Basen Alkalimetallalkoholate in Gegenwart von Hexamethylphosphorsäuretriamid 30 oder Dimethylformamid Verwendung finden. 59. Verfahren gemäß Anspruch 22 g, gekennzeich­net durch die Verwendung von Alkalimetallamiden in Gegenwart von flüssigem Ammoniak. 60. Verfahren gemäß Anspruch 22 g, 58 und 59, da- 35 durch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel XI ohne vorherige Isolierung in Gegenwart konzentrierter Salzsäure bei 80 bis 100°C decarboxyliert wird. 61. Verfahren gemäß Anspruch 22 h, dadurch ge­kennzeichnet, daß die thermische Decarboxylierung durch trockene Destillation eines Gemisches der Cal­cium- oder Bariumsalze von Säuren der allgemeinen Formel XIII und der Essigsäure erfolgt. 62. Verfahren gemäß Anspruch 22 h, dadurch ge­kennzeichnet, daß die thermische Decarboxylierung eines Gemisches von Säuren der allgemeinen Formel XIII und der Essigsäure bei Temperaturen zwischen 300 und 480°C über Katalysatoren, enthaltend Cal­cium-, Barium- oder Thoriumoxid oder Mangan(II)­-oxid, erfolgt, wobei direkt ein Keton der allgemeinen Formel I erhalten wird, in der Zx und Z 2 Wasserstoff­atome und A die Gruppe >C = O bedeutet. 63. Verfahren gemäß Anspruch 22 h, gekennzeich­net durch die Pyrolyse von Carbonsäuren der allgemei­nen Formel XIII mit Alkalisalzen der Essigsäure und Acetanhydrid. 64. Verfahren gemäß Anspruch 22 h, 61, 62 und 63, dadurch gekennzeichnet, daß aus den dabei entstehen­den Ketongemischen die gewünschten Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A die Gruppe C = O darstellt und Z1 und Z 2 Wasserstoffatome bedeuten, durch fraktionierte Destillation, fraktionierte Kristal­lisaton oder durch chromatographische Methoden isoliert werden. 65. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Ge­halt an einer oder mehreren Verbindungen der allge­menen Formel I neben üblichen Träger- und/oder Hilfsstoffen. A kiadásért felel: a Közgazdasági és Jogi Könyvkiadó igazgatója 77.3937.66-42 Alföldi Nyomda, Debrecen — Felelős vezető: Benkő István igazgató 41

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