168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására
77 168459 78 in der die Symbole R1? R 2 , R 3 und m die eingangs angegebenen Bedeutungen besitzen, mit Essigsäure thermisch decarboxyliert werden und aus den so erhaltenen Reaktionsgemischen die gewünschten Verbindungen durch physikalische Trennverfahren isoliert werden. 23.) Verfahren gemäß Anspruch 22a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A die Gruppe ^ C = O darstellt, Verbindungen der allgemeinen Formel III und V, in denen der Rest X O II II —C—Y die Gruppe —C—NH2 oder die Cyangruppe bedeutet, mit Verbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. IV umgesetzt werden. 24. Verfahren gemäß Anspruch 22a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A die Gruppe \ /H /C' darstellt, Verbindungen der allgemeinen / \OH Formeln III bzw. V, in der der Rest X —C—Y die Gruppe —CH = O bedeutet, mit Verbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. IV umgesetzt werden, wobei die Metallorganyle im Überschuß oder in mindestens stöchiometrischem Mengenverhältnis eingesetzt werden. 25. Verfahren gemäß Anspruch 22a, dadurch gekennzeichnet, daß die den allgemeinen Formeln III und V entsprechenden Aldehyde im Überschuß eingesetzt werden, wobei nach der Hydrolyse des Reaktionsgemisches ein Gemisch von Ketonén und Alkoholen der allgemeinen Formel I entsteht. 26. Verfahren gemäß Anspruch 22a und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß Anspruch 25 erhaltene Gemisch von Ketonén und Alkoholen der allgemeinen Formel I zu einem einheitlichen Entprodukt der allge\ /H meinen Formel I, in der A die Gruppe / C' ist, / \OH reduziert wird. 27. Verfahren gemäß Anspruch 22a und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß Anspruch 25 erhaltene Gemisch von Ketonén und Alkoholen der allgemeinen Formel I zu einem einheintlichen Endprodukt der allgemeinen Formel I, in der A die Gruppe ^ C = O ist, oxidiert wird. 28. Verfahren gemäß Anspruch 22a, 23, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Diäthyläther, Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan, Äthylenglykoldimethyläther, Anisol, Gemische von Äthern mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Methylenclorid verwendet werden. 29. Verfahren gemäß Anspruch 22b, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Hydrierung in Gegenwart von Raney-Kobalt, Raney-Nickel, Palladium auf Tierkohle, Palladium auf Bariumsulfat, Platin oder Platin(IV)-oxid bis zur Aufnahme von 1 bis 1,2 Mol Wasserstoff in Gegenwart eines niederen aliphatischen Alkohols, eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, Äthers oder Esters einer niederen aliphatischen Carbonsäure oder in Gemischen dieser Stoffe als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0° und 40°C 5 und bei einem Druck von 0 bis 100 at durchgeführt wird. 30. Verfahren gemäß Anspruch 22 b und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der katalytischen Hydrierung von Verbindungen der allgemeinen For-10 mel I, in der Zx und Z 2 zusammen eine zusätzliche Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung bedeuten und A die Gruppe j, C = O ist, entstehenden Gemische von 15 Carbinolen und Ketonén der allgemeinen Formel I, in der Z1 und Z 2 Wasserstoffatome sind, anschließend zu einem einheitlichen Endprodukt der Formel I, 20 45 in der A die Gruppe ^ C = O ist, oxidiert werden. 31. Verfahren gemäß Anspruch 22 b und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der katalytischen Hydrierung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Zx und Z 2 zusammen eine zusätzliche 25 Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung bedeuten und A die Gruppe \ C = O ist, entstehenden Gemische von Carbinolen und Ketonén der allgemeinen Formel I, 30 in der Z x und Z 2 Wasserstoffatome sind, anschließend zu einem einheitlichen Endprodukt der Formel I, \ /H in der A die Gruppe / C ' ist, reduziert werden. / \OH 35 32. Verfahren gemäß Anspruch 22 b und 29 zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der A die Gruppe ^ C = O ist und Zx und 40 Z 2 Wasserstoffatome bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel I, in der Z± und Z 2 zusammen eine zusätzliche Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung bilden und A die Gruppe C = O darstellt, in Gegenwart von kolloidem Nikkelborid hydriert. 33. Verfahren gemäß Anspruch 22 b, dadurch gekennzeichnet, daß die Absättigung der olefinischen 50 Doppelbindung durch nascierenden Wasserstoff mittels Natriumamalgam in saurem Medium, mittels Zinkamalgam in wässrigen Alkohol-Essigsäuregemischen oder mittels Elektrolyse in neutralem oder saurem Medium erfolgt. 55 34. Verfahren gemäß Anspruch 22 b, dadurch gekennzeichnet, daß als Titan(III)halogenid Titan(III)chlorid verwendet wird und die Reduktion in einer wässrig-äthanolischen Ammoniaklösung bei Temperaturen bis 100°C durchgeführt wird. 60 35. Verfahren gemäß Anspruch 22 c, dadurch gekennzeichnet, daß als komplexe Hydride Alkali- oder Erdalkalialuminiumhydride, Alkoxyaluminiumhydride, Alkali- und Erdalkaliborhydride, -cyano- und -alkoxyborhydride, Kombinationen von Lithiumaluminium-65 hydrid oder Natriumborhydrid mit Aluminiumchlorid 39