168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

69 168459 70 Beispiel 194 4-(4-Cyclopentyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E)-4-(4-Cyclo­pentyl-phenyl)-3-penten-2-on in einer Ausbeute von 72% der Theorie. Sdp.0>l 03 mmHg 130—140 °C. C16 H 22 0 (230,35) Ber. C 83,43 H 9,63 Gef. C 83,50 H 9,71 Beispiel 195 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclopentyl-phenyl)-3-penten-2-on Hergestellt analog Beispiel 105 aus 3'-Chlor-4'-cyclo­pentyl-acetophenon (Sdp.0>1 mm H g 130—135 °C) und (E)-3-Äthoxy-crotonsäure-äthylester in einer Ausbeute von 82% der Theorie. Sdp.0 x mmHg 130—135 °C. C16 H 19 C10 (262,8) Ber. C 73,13 H 7,29 Cl 13,49 Gef. C 73,10 H 7,43 Cl 13,40 Beispiel 196 4-(3-Chlor-4-cyclopentyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 124 aus (E)-4-(3-Chlor-4--cyclopentyl-phenyl)-3-penten-2-on in einer Ausbeute von 64% der Theorie. Sdp.0 1 mmHg 135—140 °C. C16 H 21 C10 (264,8) Ber. C 72,58 H 7,99 Cl 13,39 Gef. C 72,80 H 8,25 Cl 13,00 Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich zur pharmazeutischen Anwendung, gegebe­nenfalls in Kombination mit anderen Wirksubstanzen der allgemeinen Formel I, in die + üblichen pharmazeu­tischen Zubereitungsformen einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt 5 bis 400 mg, vorzugsweise 10 bis 100 mg, die Tagesdosis 20 bis 1000 mg, vorzugsweise 75 bis 400 mg. Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Herstel­lung einiger pharmazeutischer Zubereitungsformen: Beispiel I Tabletten mit 50 mg (E)-4-(2-Fluor-4-biphenylyl)-3--buten-2-ol Zusammensetzung: 1 Tablette enthält Wirksubstanz 50,0 mg Maisstärke 247,0 mg Polyvinylpyrrolidon 10,0 mg Magnesiumstearat 3,0 mg 310,0 mg Herstellungsverfahren: Die Mischung der Wirksubstanz mit Maisstärke wird mit einer 14% igen Lösung des Polyvinylpyrrolidons in Wasser durch Sieb 1,5 mm granuliert, bei 45 °C getrock­net und nochmals durch obiges Sieb gerieben. Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Tabletten verpreßt. Tablettengewicht: 310 mg Stempel: 10 mm, flach Beispiel II Dragees mit 25 mg (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phe­nyl)-3-penten-2-on Zusammensetzung: 1 Drageekern enthält: Herstellungsverfahren: Die Mischung der Wirksubstanz mit Maisstärke wird mit einer 10%igen wässrigen Gelatine-Lösung durch Sieb 1,5 mm granuliert, bei 45 °C getrocknet und noch-5 mals durch obiges Sieb gerieben. Das so erhaltene Gra­nulat wird mit Talk und Magnesiumstearat gemischt und zu Drageekernen verpreßt. Kerngewicht: 300,0 mg Stempel: 10 mm, gewölbt 10 Die Drageekerne werden nach bekannten Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees wer­den mit Hilfe von Bienenwachs poliert. Drageegewicht: 580 mg. 15 Beispiel III Gelatine-Kapseln mit 200 mg 4-(2-Fluor-4-bipheny­lyl)-2-butanol Zusammensetzung: 1 GelatineKapsel enthält: 20 Wirksubstanz 200,0 mg Maisstärke 190,0 mg Aerosil 6,0 mg Magnesiumstearat 4,0 mg Wirksubstanz 25,0 mg Maisstärke 245,0 mg Gelatine 8,0 mg Talk 18,0 mg Magnesiumstearat 4,0 mg 25 400,0 mg 300,0 mg Herstellungsverfahren: Die Substanzen werden intensiv gemischt und in Ge­latine-Kapseln Größe 1 abgefüllt. Kapselinhalt: 400 mg 30 Beispiel IV Suppositorien mit 50 mg (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl­-phenyl)-3-penten-2-ol 1 Zäpfchen enthält: Wirksubstanz 50, mg 35 Suppositorienmasse (z.B. Witepsol W 45) 1 600,0 mg 1 650,0 mg Herstellungsverfahren: 40 Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird mit Hilfe eines Eintauchhomogenisators in die geschmolzene und auf 40 °C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Die Masse wird bei 38 °C in leicht vorgekühlte Formen ge­gossen. 45 Zäpfchengewicht: 1,65 g Beispiel V Suspension mit 200 mg 4-(2-Fluor-4-biphenylyl)-2--butanol Zusammensetzung: 50 Wirksubstanz 4,0 g Dioctylnatriumsulfosuccinat (DONSS) 0,02 g Benzoesäure 0,1 g Natriumcyclamat 0,2 g Aerosil 1,0 g 55 Polyvinylpyrrolidon 0,1 g Glycerin 25,0 g Grapefruit-Aroma 0,1 g Dest. Wasser ad 100,0 ml Herstellungsverfahren: 60 In dem auf 70 °C erwärmten Wasser werden nachein­ander DONSS, Benzoesäure, Natriumcyclamat und Polyvinylpyrrolidon gelöst. Man gibt Glycerin und Ae­rosil dazu, kühlt auf Raumtemperatur ab und suspen­diert mit Hilfe eines Eintauchhomogenisators die fein-65 pulverisierte Wirksubstanz. Anschließend wird aroma-35

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