168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

57 168459 58 raphischer Reinigung an Kieselgel unter Verwendung von Benzol zum Eluieren), nach IR-, UV-, NMR-Spek­tren, Elementaranalyse und Dünnschichtchromatog­ramm identisch mit einem nach Beispiel 29 erhaltenen Präparat. Beispiel 152 (E)-4-[4-(2-Methyl-cyclohexyl)-phenyl]-2-pentanon 0,041 ml (0,5 m Mol) Dichloressigsäure werden zu einer eiskalten, gerührten Lösung von 260 mg (Im Mol) (E)-4-[4-(2-Methyl-cyclohexyl)-phenyl]-2-pentanol (Ge­misch der beiden möglichen Diastereomeren) und 515 mg (2,5 m Mol) N.N'-Dicyclohexyl-carbodiimid in einer Mischung von 5 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxid und 5 ml absolutem Benzol gegeben. Man rührt 30 Minuten bei Zimmertemperatur, kühlt dann auf 0 °C und gibt eine konzentrierte wäßrige Lösung von 189 mg (1,5 m Mol) Oxalsäuredihydrat zu. Man hält weitere 20 Minu­ten bei Zimmertemperatur, verdünnt mit 50 ml Essig­säureäthylester und filtriert. Die organische Phase wird fünfmal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man reinigt den Rückstand zunächst durch Säulenchromatographie an Kieselgel unter Verwendung von Benzol/Petroläther (Volumverhältnis 9: 1) zum Eluieren, dann durch Des­tillation an der Ölpumpe. 150 mg (58% der Theorie) eines farblosen Öls vom Sdp.0 07mmHg 145—170°C,nach Dünnschichtchromatogramm völlig identisch mit einem nach Beispiel 30 hergestellten Präparat. Beispiel 153 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Zu einer Lösung von 2,788 g (0,01 Mol) 4-(3-Chlor­-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon in 200 ml 95-proz. Äthanol gibt man 2,40 g (0,06 Mol) Natriumhydroxid, gelöst in 120 ml Wasser, dann unter Rühren und in klei­nen Portionen innerhalb von 2 Stunden 3,244 g (0,03 Mol) Thioharnstoff-S.S-dioxid, wobei man eine Tempe­ratur von 80 bis 90 °C einhält, und kocht abschließend noch 2 Stunden unter Rückfluß. Das Äthanol wird ab­destilliert, die verbleibende wässerige Lösung erschöp­fend mit Äther extrahiert, die vereinigten Extrakte über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Das Roh­produkt wird in Benzol gelöst und an 100 g Kieselgel chromatographiert, wobei Spuren an Ausgangsmaterial abgetrennt werden. Aus der Hauptfraktion erhält man reines, farbloses 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pen­tanol als Gemisch der beiden möglichen Diastereome­ren. Sdp.0;lmmHg150—158°C, Ausbeute:2,30g (82% der Theorie), nach Spektren und Dünnschichtchromatog­ramm völlig identisch mit einem nach Beispiel 21 erhal­tenen Präparat. Beispiel 154 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Hergestellt analog Beispiel 153 aus 4-(4-Cyclohexyl­-phenyl)-2-pentanon in einer Ausbeute von 88% der Theorie. Die Substanz geht bei Sdp.0;08 112—117 °C über und ist nach Dünnschichtchromatogramm, Spek­tren und Elementaranalyse völlig mit einem nach Bei­spiel 20 erhaltenen Präparat identisch. Beispiel 155 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon Ein mit Thoriumdioxid gefülltes von außen elektrisch beheizbares Verbrennungsrohr aus Pyrexglas von 90 cm Länge und 2 cm Durchmesser wird auf 430 bis 450 °C aufgeheizt, sorgfältig mit Kohlendioxid bespült und dann unter weiterem Spülen mit Kohlendioxid über eine Einlaßkammer mit einem Gemisch von 280,8 g (1,0 Mol) 3-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-buttersäure (Schmelzpunkt: 97—98 °C) und 180 g (3,0 Mol) Essig­säure beschickt, wobei eine Zugabegeschwindigkeit von 5 15 Tropfen pro Minute nicht überschritten werden soll. Die gesamte Lösung soll das Reaktionsrohr in etwa 18 bis 21 Stunden passieren. Nach vollständiger Zugabe der Reaktionsmischung wird das Rohr mehrfach mit jeweils 10 ml Eisessig gespült, um das Reaktionsprodukt 10 völlig zu entfernen. Destillat und Waschlösungen wer­den vereint, mit 500 g Eiswasser versetzt und mit einem kleinen Überschuß an 50-proz. wäßriger Natronlauge alkalisch gestellt. Das ölige Produkt wird abgetrennt, die wäßrige Phase erschöpfend mit Äther extrahiert. Die 15 mit dem Öl vereinigten organischen Extrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wird sorgfältig an insgesamt 5 kg Kieselgel unter Verwendung von anfangs Benzol, später Benzol/Methylenchlorid 20 (VolumVerhältnis 1:1) zum Eluieren zwecks Entfer­nung von höhermolekularen Nebenprodukten chroma­tographiert. Man isoliert nach Eindampfen der Eluate und Destillation an der Ölpumpe 57,5 g (21% der Theo­rie) eines farblosen Öls vom Sdp.01mmHg 145—150 °C, 25 nach Spektren, Dünnschichtchromatogramm identisch mit einem nach Beispiel 49 hergestellten Präparat. Beispiel 156 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 155 aus 3-(4-Cyclohexyl-30 -phenyl)-buttersäure und Essigsäure in einer Ausbeute von 23% der Theorie. Sdp.0j0SmmHg 105—108 °C, nach Spektren, Dünnschichtchromatogramm und Elemen­taranalyse identisch mit einem nach Beispiel 48 erhal­tenen Präparat. 35 Beispiel 157 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Zu einer Lösung von 25,4 g (0,105 Mol) (E)-4-(4--Cyclohexyl-phenyl)-3-penten-2-on in 400 ml wasser­freiem Methanol werden 15,3 g (0,63 Mol) Magnesium 40 gegeben und die bald lebhaft werdende Reaktion durch Wasserkühlung so weit gemäßigt, daß die Mischung nicht zu heftig unter Rückfluß kocht. Das Metall ver­schwindet innerhalb von 2 Stunden. Es entsteht eine klare Lösung, die durch Destillation vom Methanol 45 befreit wird. Dann setzt man 100 ml Eiswasser zu, an­schließend 80-proz. Essigsäure bis zur schwach sauren Reaktion. Das abgeschiedene Öl wird in Essigsäure­äthylester aufgenommen, die Lösung mit Wasser, ge­sättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und aber-50 mals Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der verbleibende Rückstand, beste­hend aus einem Gemisch der beiden möglichen Dias­tereomeren, destilliert bei Sdp.008mmHg 110—115 °C. Die Ausbeute beträgt 18,5 g (72% der Theorie). 55 Die gleiche Verbindung wird unter den gleichen Re­aktionsbedingungen in einer Ausbeute von 81% der Theorie erhalten, wenn man 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)­-2-pentanon anstelle von (E)-4-(4-Cyclohexyl-phenyl)­-3-penten-2-on verwendet. 60 Beispiel 158 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-hexanol Hergestellt analog Beispiel 157 aus einem analog Beispiel 9 erhaltenen Gemisch von Isomeren des 4-(4--Cyclohexyl-phenyl)-3-hexen-2-ons und 4-(4-Cyclohe-65 xyl-phenyl)-4-hexen-2-ons in einer Ausbeute von 69% 29

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