168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

51 168459 52 105,9 g (0,4 Mol) 3-(3-Chlor-4-cyclohexylphenyl)-bu­tanol, gelöst in dem gleichen Volumen wasserfreiem Äther. Nach beendeter Zugabe erhitzt man unter Rüh­ren noch 2 Stunden auf dem Wasserbad, kühlt ab, hydrolysiert durch Zugabe von 50 g zerstoßenem Eis und gibt anscließend so viel 50 proz. wässerige Ammo­niumchloridlösung zu, daß sich der anfangs entstandene Niederschlag löst. Die ätherische Schicht wird abge­trennt, die wäßrige Phase noch zweimal mit Äther extrahiert; die vereinigten Auszüge werden mit Wasser gründlich gewaschen. Nach dem Trocknen über Nat­riumsulfat destilliert man den Äther ab und chromatog­raphiert den verbleibenden Rückstand an insgesamt 3 kg Kieselgel unter Verwendung von Benzol zum Eluieren. Nach Eindampfen der Elaute erhält man das gesuchte 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl>2-pentanol in Form eines Gemisches von Diastereomeren als farb­loses Öl in einer Ausbeute von 57,5 g (51% der Theorie). Beispiel 123 4(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-butanon In einer Hydrierbirne werden in Wasserstoffatomsphä­re 15 g (0,06 Mol) Nickel(II)-acetat-tetrahydrat, ge­löst in 600 ml 95-proz. Äthanol, mit 60 ml 1 m Nat­riumborhydrid-Lösung zu schwarzem, kolloidalem Nickelborid (P-2-Katalysator) reduziert. Um eventuel­les unverbrauchtes Borhydrid zu beseitigen, gibt man zunächst 14 g (0,24 Mol) Aceton zu, schüttelt 1 Stunde bei Zimmertemperatur und hydriert nach Zugabe von 32,32 g (0,123 Mol) (E>4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)­-3-buten-2-on bei 5 at Wasserstoffdruck bis zur Been­digung der Wasserstoffaufnahme. Der Katalysator wird abfiltriert, das Filtrat im Vakuum eingeengt. Den Rückstand verteilt man zwischen Wasser und Essigsäu­reäthylester, die organische Phase wird über Natrium­sulfat getrocknet und eingedampft, der Rückstand im Feinvakuum destilliert. Man erhält 19,0 g(58% der The­orie) eines farblosen, viskosen Öls vom Sdp.003mmHg 140—148°C. C16 H 21 C1Ö (264,8) Ber. C 72,57 H 7,98 Cl 13,39 Gef. C 72,70 H 8,05 Cl 13,25 Beispiel 124 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-butanol 26,74 g (0,101 Mol) (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl> -3-buten-2-ol, gelöst in 300 ml Äthylacetat, werden bei Raumtemperatur und 3 at Wasserstoffdruck und in Gegenwart von 8,5 g Raney-Nickel bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab, dampft das Filtrat ein und destilliert den Rückstand an der Ölpumpe. Man erhält 17,4 g (65% der Theorie) eines farblosen Öls vom Sdp.0 0 5 mm Hg 167—175°C. C16 H 23 C10 (266,8, aer. C 72,03 H 8,69 Cl 13,29 Gef. C 72,10 H 8,69 Cl 13,25 Beispiel 125 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Hergestellt analog Beispiel 24 aus (E)-4-(3-Chlor-4--cyclohexyl-phenyl)-3-penten-2-ol in einer Ausbeute von 54%. Das Produkt wurde als farbloses, nicht kristalli­sierendes Öl erhalten und durch Chromatogtaphieren an Kieselgel unter Verwendung von Benzol zum Eluie­ren gereinigt. Die Charakterisierung erfolgte durch IR-, UV- und NMR-Spektren sowie durch Elementara­analyse. Wie in Beispiel 21 handelt es sich um ein Gemisch der beiden möglichen Diastereomeren. Beispiel 126 4-(-3Brom-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E>4-(3-Brom-4--cyclohexyl-phenyl>3-penten-2-ol in einer Ausbeute von 5 83% der Theorie. Das Gemisch der beiden Diastereo­meren wird als farbloses, viskoses öl vom Sdp.006mmH 147—153°C erhalten. C17 H 25 BrO (325,3) Ber. C 69,77 H 7,75 Ber 24,57 Gef. C 63,20 H 8,04 Br 24,40 10 Beispiel 127 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E>4-(3-Chlor­-4-cyclohexyl-phenyl)-3-penten-2-on in einer Ausbeute von 45% der Theorie. Sdp.01mmHg 153—156°C. 15 C17H 23 C10 (278,8) Ber. C 73,23 H 8,31 Cl 12,72 Gef. C 73,40 H 8,40 Cl 12,65 Beispiel 128 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E)-4-(4-Cyclo-20 hexyl-phenyl)-3-penten-2-on in einer Ausbeute von 63% der Theorie. Sdp.0, 05mmHg 104— 106°C. C17H 24 0 (244,4)Ber. C 83,55 H 9,90 Gef. C 83,65 H 9,95 Beispiel 129 25 4-(3-Brom-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E)-4-(3-Brom­-4-cyclohexyl-phenyl>3-penten-2-on in einer Ausbeute von 92% der Theorie (nach säulenchromatographi­scher Reinigung an Kieselgel unter Verwendung von 30 Benzol zum Eluieren). C17 H 23 BrO (323,3) Ber. C 63,16 H 7,17 Br 24,72 Gef. C 63,60 H 7,03 Br 24,70 Beispiel 130 (E)-4-[4-(2-Methyl-cyclohexyl)-phenyl]-2-pentanon 35 Hergestellt analog Beispiel 123 aus (E,E)-4-[4-(2--Methyl-cyclohexyl)-phenyl]-3-penten-2-on in einer Aus­beute von 93% der Theorie. Sdp.007mmHg 148—153°C. C18H 26 0 (258,4)Ber. C 83,67 H 10,14 Gef. C 83,30 H 10,40 40 Beispiel 131 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-hexanon Hergestellt analog Beispiel 123 aus einen entsprechend Beispiel 9 erhaltenen Gemisch von Isomeren des 4-(4-45 -Cyclohexyl-phenyl)-3-hexen-2-ons und des 4-(4-Cyclo-hexyl-phenyl)-4-hexen-2-ons in einer Ausbeute von 86% der Theorie. Sdp.0 ,i mmH g 137-142 °C. C18H 26 0 (258,4)Ber. C 83,67 H 10,14 50 Gef. C 83,60 H 10,22 Beispiel 132 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyi)-2-pentanon 2,768 g (0,01 Mol) (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phe-55 nyl)-3-penten-2-on werden in 50 ml Benzol in Gegen­wart von 0,5 g 5-proz. Palladium auf Calciumcarbonat in einer Parr-Apparatur bei Zimmertemperatur und 5 at Wasserstoffdruck bis zur Aufnahme von 0,01 Mol Wasserstoff hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab, 60 engt das Filtrat im Vakuum ein und reinigt den ver­bleibenden Rückstand zunächst durch Chromatogra­phieren an Kieselgel, dann durch Destillation im Fein­vakuum. Man erhält 1,94 g (70% der Theorie) eines farblosen, hochviskosen Öls vom Sdp.0 ^ mm Hg 153— 65 156°C. 26

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