168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

168459 45 46 trennt, der Aluminiumhydroxidbrei mehrmals sorg­fältig mit Äther ausgewaschen. Man wäscht die ver­einigten Auszüge mit Wasser, 5%iger Natronlauge und abermals Wasser, trocknet sie über Natriumsul­fat, dampft das Lösungsmittel im Vakuum ab und kristallisiert den Rückstand einmal aus Petroläther/ Essigsäureäthylester (VolumVerhältnis 4:1) um. Man erhält 64,0 g (79% der Theorie) an farblosen Kristal­len vom Schmelzpunkt 86°C. Beispiel 98 4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-2-pentanon In einer Hydrierbirne werden in Wasserstoffatmos­phäre 17,3 g (0,0695 Mol) Nickel(II)-acetat-tetrahyd­rat, gelöst in 600 ml 95%igem Äthanol, mit 70 ml 1 m Natriumborhydrid-Lösung zu schwarzem, kolloidalem Nickelborid (P-2-Katalysator) reduziert. Um eventuel­les unverbrauchtes Borhydrid zu beseitigen, gibt man zunächst 16 g (0,276 Mol) Aceton zu, schüttelt 1 Stunde bei Zimmertemperatur und hydriert nach Zugabe von 35,0 g (0,129 Mol) (E)-4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-3--penten-2-on bei 5 at Wasserstoffdruck bis zur Beendi­gung der Wasserstoffaufnahme. Der Katalysator wird abfiltriert, das Filtrat im Vakuum eingeengt. Den Rückstand verteilt man zwischen Wasser und Essig­säureäthylester, die organische Phase wird über Natri­umsulfat getrocknet und eingedampft, der Rückstand im Feinvakuum destilliert. Man erhält 28,0 g (80% der Theorie) an farblosen Kristallen, die nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 54 bis 55°C schmel­zen. Beispiel 99 4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-2-pentanol 40,0 g (0,147 Mol) (E)-4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-3--penten-2-ol gelöst in 500 ml Äthylacetat, werden bei Raumtemperatur und 3 at Wasserstoffdruck und in Gegenwart von 15,0 g Raney-Nickel bis zur Beendi­gung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab, dampft das Filtrat im Vakuum ein und reinigt das farblose, nicht kristallisierende, hoch viskose Öl durch Chromatographieren an Kiesel­gel, anfangs unter Verwendung von Benzol, später Benzol/Essigsäureäthylester (Volumverhältnis 9: 1) zum Eluieren. Das Produkt, ein Gemisch der beiden mög­lichen Diastereomeren, ist für eine Destillation im Feinvakuum nicht hinreichend stabil. Die Charakteri­sierung erfolgt durch IR-, UV- und H-NMR-Spektren sowie durch Elementaranalyse: C17H 19 C10 (274,8) Ber. C 74,31 H 6,97 Cl 12,90 Gef. 74,70 7,17 12,75 Die Ausbeute beträgt 35,0 g (87% der Theorie). Beispiel 100 (E)-4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-3-buten-2-ol 30,0 g (0,117 Mol) (E)-4-(2-Chlor-4-biphenylyl)-3--buten-2-on, gelöst in 150 ml 95%igem Äthanol, wer­den portionsweise innerhalb von 10 Minuten zu einer Lösung von 2,7 g (0,0714 Mol) Natriumborhydrid in 200 ml 95%igem Äthanol gegeben. Anschließend läßt man 1 Stunde bei Zimmertemperatur rühren. Der Überschuß an Reduktionsmittel wird durch vorsichtige Zugabe von 4 g Eisessig zerstört, das Lösungsmittel anschließend im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Zum Rückstand man 500 ml Wasser, extrahiert dann er­schöpfend mit Äther, wäscht die vereinigten Ätheraus­züge mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft sei ein. Der Rückstand, ein farbloses, viskoses Öl wird im Fein vákuum bei Sdp. 0)1 mm Hg 175—180°C destilliert. Ausbeute: 23,0 g (76% der Theorie). C16 H 15 C10 (258,75) Ber. C 74,27 H 5,84 Cl 13,70 5 Gef. 73,90 5,95 13,72 Beispiel 101 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-on In einem 6-1-Dreihalskolben mit Rührer, Tropft­richter und Innenthermometer legt man 222,72 g 10 (1.0 Mol) 3-Chlor-4-cyclohexyl-benzaldehyd, 3500 g (60.3 Mol) Aceton und 200 ml Methanol vor. Zu die­ser Lösung tropft man unter gutem Rühren die Lösung von 2.805 g (0,05 Mol) Kaliumhydroxid in 16 ml Was­ser, wobei man eine Reaktionstemperatur von 20 bis 15 25°C einhält. Dann wird noch 3 Stunden gerührt, das fest abgeschiedene Nebenprodukt abfiltriert, das Filtrat durch tropfenweise Zugabe von Eisessig neutral gestellt und im Vakuum eingedampft. Der verbleibende Rück­stand wird zwischen Wasser und Äther verteilt, die Ät-20 herphase wird über Natriumsulfat getrocknet, mit Kohle geklärt und eingedampft. Das zurückbleibende Öl wird im Feinvakuum destilliert (Sdp.0, 2 mmHg 162—175°C), durch Anreiben mit wenig Methanol zum Kristallisie­ren gebracht, schließlich einmal aus Methanol um-25 kristallisiert. Die farblosen Kristalle schmelzen bei 48—49°C. Die Ausbeute beträgt 1045, g (40% der Theorie). Beispiel 102 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-on 30 11,136 g (0,05 Mol) 3-Chlor-4-cyclohexyl-benzal­dehyd, 290 g (5,0 Mol) Aceton und 2,05 g (0,025 Mol) Zinkoxid werden im Autoklaven 8 Stunden unter Stickstoff und einem Druck von 70 at auf 180°C er­hitzt. Nach dem Erkalten wird der Katalysator abfil-35 triert, das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der verblei­bende Rückstand wird im Feinvakuum destilliert (Sdp.0 2 mm Hg 164—170°C) und durch Anreiben mit Methanol zum Kristallisieren gebracht, schließlich einmal aus Methanol umkristallisiert. Man erhält die 40 farblosen Kristalle vom Schmelzpunkt 48—49°C in einer Ausbeute von 7,55 g (57% der Theorie); nach Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt und Dünnschicht­chromatogramm identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt. 45 Beispiel 103 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-on In eine Mischung von 11.136 g (0,05 Mol) 3-Chlor­-4-cyclohexylbenzaldehyd und 290 g (5,0 Mol) Aceton leitet man unter Einhaltung einer Temperatur von 50 —20 bis — 15°C trockenen Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein. Dabei färbt sich die Lösung rot. Man läßt noch 2 Tage bei Zimmertemperatur stehen, löst das dunkle Produkt in 2 1 Äther und wäscht dreimal mit Wasser, dann einmal mit 2-proz. Natronlauge, 55 schließlich abermals mit Wasser. Man trocknet mit Natriumsulfat und behandelt die Lösung mit Aktiv­kohle. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft, der Rückstand an der Ölpumpedestilliert (Sdp.02 mm H g 163—174°C), schließlich aus Methanol umkristallisiert. 60 Schmelzpunkt: 48—49°C. Ausbeute: 5,84 g (44% der Theorie). Beispiel 104 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-on Eine Mischung aus 111,4 g (0,5 Mol) 3-Chlor-4-65 -cyclohexyl-benzaldehyd, 238,8 g (0,75 Mol) Triphenyl-23

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