„Egy nép kiáltott. Aztán csend lett.”; Az 1956-os forradalom Székesfehérvárott (Székesfehérvár, 1996)
Német nyelvű összefoglaló
Am 3- November hat der Verwaltungsausschuss der städtischen Nationalkomitee seinen Beschluss von vorigen Tag über die Aufnahme der Arbeit bekräfigt. Sie haben alle wirtschaftliche, gesellschaftliche Organisationen zu der Aufnahme der Arbeit angewiesen (es sollte am 5. November sein). Das Präsidium der am 2. November enstandenen Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei hat sich zu der Revolution angeschlossen, dessen Ergebnisse hat sie akzeptiert. An diesem Tag hat der Eisenbahn- und Autobusverkehr in der Stadt und in dem Komitat begonnen. Am 4. November hat der sowjetische Intervention der nationalen Entfaltung ein Ende ! bereitet, mit Waffen hat er die Revolution in Székesfehérvár und auch im Komitat Fejér niedergeschlagen. Bei Tagesanbruch, zwischen 4-5 Uhr sind sowjetische Panzer, mit Infanterieunterstützung, unter der Führung ungarischen Kollaborateurs zu den öffentlichen Gebäuden marschiert, auf die Schüsse abgefeuert, durch den so entstandenen Rissen ist die Infanterie in die Gebäude eingedrungen. Die Nationalgarde wurde alarmiert, den ungleichen Kampf sehend ein Teil der Nationalgarde hat sich in der Bakonybirge versteckt. Der Abwehrkommando befand sich in der städtischen Offiziersklub. Hier hat man versucht etwas wiederstand zu leisten, aber der motorisierte Einheit ist schnell ins Übermacht über die vom Fenstern mit Handwaffen feuernde Honveds gekommen. Die Sowjets haben alle strategische Objekten erobert. In den Betrieben haben sie die Waffen der Wachen beschlagnamt, es dauerte auch am nächsten Tag. Die ungarische Armee wurde entrüstet, entlassen. Mehrere Soldaten und Zivilisten sind ins Kriegsgefangenschaft geschleppt. Am 5. November eine Gruppe von 30-40 Leuten (das Babolcsay-Marton Kommando) abgesehen von den früher ausgearbeiteten Verteidigungsplänen - weil die sowiso nicht realisiert worden sind - selbständige Aktionen angefangen hat. Nahe zur Innenstadt, in der Vas József Strasse haben die - unausgebildete, einen Waffendienst nie gegebene Mitglieder des Kommandos Feuerstellung genommen, und haben gegen die sowjetische Besetzer den Kampf aufgenommen. Noch an diesem Tag sammelte sich der Gruppe bei der Radiostation am Altbeg (Öreghegy), hat sie gestürmt und erobert. An diesem Tag hat die sowjetische Militärkommendatur seine Räumen im Rathaus eingerichtet, die Zivilangestellten wurden zum Dienst bestellt. Am 6. November hat die russische Kommandatur der Stadt mit den Führern der der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei eine Besprechung über die Verhältnisse der Aufnahme der Arbeit, über die nötige Massnamen um die politische und gesellschaftliche Verhältnisse zu konsolidieren gehalten. An diesem Tag hat die städtische Nationalkomitee seine Selfbtauflösung bekannt gegeben. Am 7. November wurde an der Spitze des Komitats ein Regierungskomissar gestellt, am 8. ist das Komitatspräsidium der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei entstanden, das