„Egy nép kiáltott. Aztán csend lett.”; Az 1956-os forradalom Székesfehérvárott (Székesfehérvár, 1996)
Német nyelvű összefoglaló
der Parteibüro zu melden, sie sollten in der Zentrelkreis die Gründung der Dorfhationalkomitees beschleunigen. Am 31. sind die seit mehreren Jahren oder Monaten im Gefängnis von Vác eingesperrte Verurteilten von Székesfehérvár nach hause gekommen. (Sie wurden am 27. von einem Honvedkommando befreit.) Es sind weitere revolutionäre Organisationen entstanden: bei der Ergänzungsbezirkskommendo, bei dem Nachrichtenbataillon, bei der Garnison; Nationalkomitee in Mór, Dunapentele. Der Nachricht ist bekannt geworden, dass der Verteidigungsminister einen neuen Armeekorpskommandanten, Oberst Béla Kemendi nach Székesfehérvár designiert hat. Eine politische Kriese ist in dem Verwaltungsausschuss der städtischen Nationalkomitee ausgebrochen, weil zwei Sozialdemokraten ihre vom Vorkriegszeit stammende Konflikt aktualisiert haben. Der Revolutionäre Militärrat Transdanubiens hat sich gebildet, sein Leiter wurde Oberst Kemendi. Gleichzeitig sind die städtische Abwehrmassnahmen beschleunigt worden. Die Nationalgarde wurde mit moderneren Handwaffen aufgerüstet, die Ausbau des Panzerabwehrsystems wurde angefangen: es wurde beobachtet, wie sich die sowjetische Panzertruppen um einige Städten und Industrieobjekten in Transbanubien sich gesammelt haben. An dem Tag ist der städtische provisorische Revolutionäre Rat der Intelligenz aufgestellt, der aber keine vesentliche Tätigkeit ausgeübt hat. Der Nationalkomitee der Stadt und des Komitats hat eine gemeinsame Sitzung gehalten, wo die Delegierte von Sárbogárd die Ablösung von Pál Apai erreicht hat. Die Ablösung wurde zum Abdankung korrigiert. Am 1. November hat man bei dem Heldendenkmal einen Fest organisiert, an die Erinnerung der Opfer der Revolution einen Holzkreuz aufgestellt. Seit lange Jahren wurde jetzt der Heldentoten des Weltkrieges im Soldatenfriendhof ein Nachruf gewidmet. An diesem Tag begann seine offizielle Tätigkeit der städtische Organisation der Sozialdemokratischen rartei, der Revolutionäre Pedagogenrat, der Revolutionäre Schülerrat, der Revolutionäre Journalistenrat. Die funktionierende Parteien haben die städtische Räumen der PUW untereindander verteilt. Am 2. November fangen die sowjetische Behörden (mit Absicht an die geplante Intervention) die Wegtransportierung der sowjetischen Familienmitgliedern an. An dem Tag wurde die städtische Schülerkompanie organisiert, die im József Attila Kollegium untergebracht war. (Sie wurden am 3. November aufgerüstet.) Man hat angefangen die Offiziere der Staatschutzbehörde zu verhören, die vorübergehend ins Gefängnis gesperrt waren. An der Sitzung der städtischen Nationalkomitee wurde bekannt gegeben, dass die Arbeiter der Industrie- und Handelseinheiten, der Verkehrsfirmen auf den Vorschlag der 10-er Komitee den Streik eingestellt haben. All diese Massnahmen wurden mit Bezug auf die Konsolidierung der politischen Verhähaltnissen gebracht.