„Egy nép kiáltott. Aztán csend lett.”; Az 1956-os forradalom Székesfehérvárott (Székesfehérvár, 1996)

Német nyelvű összefoglaló

auch in Personalfragen haben sie entschieden. Für die Koordinierung der Tätigkeit der Werkarbeiterräte wurde eine städtische 10-er Komitee gegründet. Am 28. ist der Nachricht auf Tageslicht gekommen, dass nach dem abgedankte erste Sek­retär der PUW auch der zweiter Sekretär sich zurückgezogen hat. Der neue erste Sekretär, Bánki deklarierte: er sei mit der Abdankung des Komitatsratpräsidenten, mit den vom städtischen Nationalkomitee angeordneten Änderungen, mit der Entfernung der sowjetischen Einheiten, mit den im städtischen Innenleben geforderten Reformen, mit der die gesellschaftlichen Umgestaltung beabsichtgenden sturkturellen Veränderungen einvers­tanden. An diesem Tag um 15 Uhr hat der Staatschutzbehörde sein Büro aufgelöst, die Nationalgarde wurde aufgestellt. Am 29. war eine Generalistreik in den Betrieben der Stadt. Die Volksbewegung kam in Form von Demonstrationen und Massenversammlungen auch an diesem Tag zur Geltung. Es wurde nach Bewaffneten, hauptsächlich nach Staatschutzbehörde-angehörigen im Komi­tatsparteizentrale erfolglos gesucht. Die Abdankung des Armeekorpskommendanten haben die Demonstraten im Zichy Park, vorm Orrizierspavillon gefordert. Die Delegation des städtischen Nationalkomitee war bei der Regierung zum Besuch, Abends haben die städtis­che und der Komitatsnationalkomitee eine gemeinsame Sitzung gehalten. Hier wurde an­gekündigt, dass am nächsten Tag der örtliche Vörösmarty Radio mit seine Sendung beginnt. Der Apparat des Kreistates hat den revolutionären Arbeiterrat aufgestellt. In Folge seinen Tätigkeit wurde der bisherige führende Rolle des Nationalkomitees blasser. Revolutionäre Arbeiterrat wurde im Kreis Adony gegründet, der Nationalkomitee in Bicske ist auch ents­tanden. Am 30. hat der städtische Volksbewegung am seinen Schwung verloren. Die revolutionären Umgestaltung sind in die Vordergrund getreten. Von der bürokratischen Apparat des Rat­hauses, wegen untauglichkeit hat man 10 Personen entlassen, später müssten auch die sich stark kompromittierten Personen, die besonders gegen den Bauergesellschaft Sünden be­gannen haben, abdanken. An diesem Tag auf den Aufruf der Radio Györ sind die Delegationen der Nationalkomitees von Transdanubien nach gereist. (Unser Komitat und unsere Stadt wurde durch 5 Personen repräsentiert. Der Anführer war Pál Apai, Präsident des Verwaltungsausschusses der Komi­tatsnationalkomitee.) Die Veirteidigungsfragen wurden an diesem Tag ins Vordergrund gestellt: die städtische Revolutionärs Rat des Militärs und auch der Revolutionäre Militärrat des Armeekorps hat einen Sitzung gehabt. An dieser Sitzung hat man den Armeekorpskommendanten zur Ab­domkung gezwungen. Auch die politische Organisationsarbeit hat begonnen. Als erste, hat die Führung der Kleinlandwirtepartei seine ehemalige Mitglieder aufgerufen, um sich in

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