„Egy nép kiáltott. Aztán csend lett.”; Az 1956-os forradalom Székesfehérvárott (Székesfehérvár, 1996)

Német nyelvű összefoglaló

eine neue Aktion zu bringen. Doch vor dem Polizeipräsidium hat die Brachialgewalt und ein russischer Panzerwagen die Menge angeschossen. Tote und Verwundete blieben am Ort. Am 25. am Vormittagsdemonstration ist gegen die örtliche Anführn des Staatmachtes eine Massenunzufriedenheit ausgebrochen. Der Komitatschef der Staatsschutzbehörde und der Präsident des Exekutivkomitee des Komitatsrates hat in einem Flugblatt die Demonstration am vorigen Tag als Ordnungsstörung von pfeilkreuzlerischen Gassenjungen qualifiziert. In den Betrieben bildeten sich provisorische Komitees, die teilweise generelle, aber lieber den Arbeitsplatz betreffende Forderungen konzipiert haben. Der Komitatssekretär des Patriotischen Volksfrontes hat ienen Vorverhandlung zusammengerufen um die Stadt- und Komitatsnationalkomitee zu gründen. Im Zentralkreissitz wurde auch die Aufgabe (provisorich) des Präsidenten und Sekretärs des Nationalkomitee festgelegt, die Personen wurden bestimmt. An dem Tag war ein Zusammenstoss in Dunapentele, wo die Demonstranten eine ungarische Kaserne angegriffen haben. Das Feuergefecht hat auch Opern gehabt. Der Feuerwehr hat angefomgen die roten Sternen und Volksrepublikwappen von den öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Am 26. sind Organisationen und Komitees für die Führung der Revolution entstanden. Ein provisorischer Arbeiterrat ist in der Kohlengrube in Pusztavám und im Jägermunitionsfab­rik enstanden: Nationalkomitee beim Kreisrat, im weiteren wurden in fast allen Betrieben Betriebswachen wegen Vermögenschutz aufgestellt. Eine Demonstration hat die politische Gefangene vom Komitatsgefängnis befreit, der Komitatssekretär der Partei der Ungarischen Werktätigen (PUW) hat abgedankt, er war seit Tagen beim Armeekorps versteckt. Am 27. Vormittags in der Zentrale des Patriotischen Volksfrontes wurde eine Abstimmung, wegen der Gründung der städtische Nationalkomitee, in Personalfragen und Tagesordnung des Komitees gehalten. Inzwischen war eine weitere Massendemonstration am Rathausplatz, der später vorm Komitatsrathaus weitergeführt war. Hier hat man die Abdankung des Präsidenten des Komitatsrates gefordert. Nachmittags hat sich zwischen stürmischen poli­tischen Auseinandersetzungen die städtische Nationalkomitee gegründet; in der István Saal sind nämlich nicht nur die Delegierten der Arbeitsplätzen erschienen, sondern viele andere auch. Die Zwischenrufe haben den Ablauf der Sammlung verhindert. Der städtische verwal­tungsausschuss der ins Leben gerufene Nationalkomitee wurde mit der Führung der städ­tischen Angelegenheiten beauftragt, so hat er in prinzip die selbe Rolle gespielt, wie der Rat vor 1950. Gleichzeitig ist ein Arbeiterrat am Rathaus und am Komitatsrathaus gegründet worden, in denen die Fachabteilungen mit 2 Personen sich representiert haben. In der Betrieben, Werkstätten, Behörden, wo am vorigen Tag noch keine Arbeiterräte zu stände gekommen sind, hat man die gegründet. Ihre Aufgabe war die Sicherung der Arbeit, aber

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