„Egy nép kiáltott. Aztán csend lett.”; Az 1956-os forradalom Székesfehérvárott (Székesfehérvár, 1996)

Német nyelvű összefoglaló

Zusammenfassung Nachmittag am 23. Oktober - fast parallel mit den revolutionären Geschehnissen in der Hauptstadt - hat in Székesfehérvár ein Volksbewegung angefangen, wessen Initiatoren die Schüler der Mittelschulen waren. Die gespannte politische Klima vor 23. hat hunderte, später tausende auf die Strassen, Plätzen gelockt, um ihre wichtigste Forderungen zum Ausdruck bringen. Am Abend von 23. haben die Schüler, darunter die Kollegisten einen disziplinierten Protest vor der Redaktion der Lokalzeitung veranstaltet, um ihre Forderungen ausdrucken zu lassen. In der sich zu den Schülern angeschlossene Menge könnte man Diskussionen über die hauptstädtischen Geschehnissen hören. Noch diese Nacht hat man die Spezialkorps der sowjetischen Armee von Székesfehérvár in die Hauptstadt kommandiert. Das Regierungsziel war die Volsbewegung auf dem Lande, die revolutionäre Ereignisse in der Hauptstadt - wenn nötig - mit Waffen zu verhindern. Nach Székesfehérvár wurden ungarische Militäreinheiten von Börgönd und Polgárdi hinkomman­diert, die Strassen- und Eisenbahnkontrolle machten und in verstärkten Streifen teilnah­men. Um die politische Stimmung aufzuspüren noch am 23. sind Beauftragten der Komitat­und Stadtparteikomitee an den Arbeitsplätzen erschienen, die versucht haben die Vorsteher (am Arbeitsplätzen) zu überreden, die Arbeiter von Demonstrationen zurückzuhalten. Die Parteimitglieder (Kommunisten) vom Betrieb haben sie an einer Kurzversammlung infor­miert, und für die unveränderliche Regierungzusammensetzung argumentiert, und über das Ministerpräsidentsmandat von Imre Nagy, ven der Parteiopposition an die Macht kommen lassen wollte, sich abweisend verhalten. Der Sekretariat des Exekutivkomitee des Komitatsrat Fejér hat die Führer der Kreis- und Dorfexekutivkomiteess informiert, dass die auch in der spannend gewordene politische Situation weiter tätig sein müssen. Am 24. wurde die Arbeit in den städtischen Betrieben unterbrochen. Der Aufruf an die Fortsetzung der Arbeit von den Betriebsvorsteher und auch von den politischen Arbeitern blieb unwirksam. Am Rathausplatz haben mehrere tausend Menschen unter der Parole „die Sicherung der demokratischen Freiheitsrechte" eine Massenversammlung gehalten und pro­testiert. Die Forderungen waren: nationale Unabhängigkeit, allgemeine Wahl, die Entfer­nung der fremden Armee, ein furchtloses Öffentliche- und Privatleben. Bei der Demonstra­tion am Abend waren mehrere Studenten von der Hauptstadt anwesend. Eine von denen, István Készei Philosophiestudent - mit seinem leidenschaftlichem Temperament - hat die Ereignisse in der Hauptstadt auseinandergesetzt, und damit ist es gelungen die Masse in

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