Halász, Imre: Jungens und Mädchen… Die Liebe von heute; Q 2078

36. Fritz: Diener: Fritz: Diener: Fritz: Lieal: Вите : Natürlich. Wie ist denn dieses Hotel? Sind Sie da angestellt? /zeigt seine grüne Schürze/ Ich bin der Hoteldiener. Die Herrschaften werden zufrieden sein, ^as Hotel ist ein einfacher Holzbau, aber rein, und wird von der Sittenpolizei verschont. Hire gibt's keine Razzia, wie in den Wochenendhäusern. Wünschen die Herrschaften zwei zweibettige Zimmer zu beziehen? /protestierend/ Was fällt Ihnen ein? »inbettige Zimmert Noch drei Personen kommen mit dem nächsten Boot. Haben Sie soviel Zimmer? Aber gewiss! /Ab nach rechts mit dem Gepäck/ Frechheitt Er hat uns für zwei Pärchen gehalten, welche die Nacht im Wochenendhotel verbringen wollen. Und darüber regen Sie sich auf? /geringschätzig zu Fritz/ Woher soll er denn wissen, dass diese vier Leute /auf Emma zeigend/ die Procuristin, /auf sich/ die Stenotypistin /auf Fritz/ der Bürochef und / auf Hans/ der Buchhalter der Heimischen Textilfabrik A.G. sind? Er sieht bloss zwei Mädchen und zwei Männer. Zwei Männer und zwei Mädchen. Ganz richtig. Mir Ware es auch lieber, wenn Sie gar nicht daran den­ken würden, dass ich ihr Chef bin, sondern midi ganz als ihresgleichen betrachten. Nennen Sie midi nicht "Fräulein Emma", sondern einfach Emma, ich werde Sie nicht zu Haus als "Herr Мегб und Sie als "Herr

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