Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049
se* Anna : Mayie ï Anna» Harieï Anna: anderen bleibst! /zusanneiif ehrend/ ^elu, das w re eine lüad f /feefreit •»itíh aus Marien Händen./ Ich ward ja ciafür in der Hölle brennen, bin no zu nichts nutz, wie ein Knochen am Misthaufen. /Wild aufgelöst./ Einmal will ich meiner ^atur nachgeben/ Iraner behandelt mich der Kerl wie ei eu " ruad, da bei es ich halt einmal! /bedeckt ihr Gesicht mit den Wänden. »teht fine heile regungslos da, dann scheint sie wieder Kraft geschöpft zu h alien und schüttelt den Kopf/ Genug von dem Geschwätz! Ich wills nicht. Ver mir ein al Gutes getan hat, der ist bei mir für ewig sicher aufrehoben! Seit Jahren ist der flt^'di gut zu mir, beschützt mich. Jetzt soll ich« ihm а о vergelten, varum Y ' eil er so ist, wie er eben ist? Meinetwegen, soll er* 8 sein! Kr ist wie glühendes Risen! man darf ihn nicht einrühren i /Geht zum Schanktisch, schaut des neue seicentuch an./ /schlägt die Hände vor Staunen zusammen/ Aber Anna! J>u hast ja den alten Banditen lieb! Rab ich nueh « Mit meiner ganzen ehrlichen Dankbarkeit. Mit meiner Anrät ünd mit meinem Verstand ...und auch sonst! Bin ich vielleicht ein« banne? was! Mein Herz 1st so gross wie der Lebzelt da. Hat schon die Liebe zu beiden Platz drin! /Vendet sich zur kleinen Juli, die sich leise hereinge schlängelt hat./ Da ichau her, was das Kücken für grosse Augen nacht, wenn von Liebe gesprochen wird I /Packt sie liebevoll, spas^haft am Chr./ iduid, du! MUastest Ju noch daran glau-