Magyar Műemlékvédelem (Országos Műemléki Felügyelőség Kiadványai 9. Budapest, 1984)

Verzeichnis der Abbildungen

199. Teilansicht der Sammlung unglasierter Keramik 200. Sammlung glasierter Keramik im Erdgeschoss des nord­östlichen Turmes 201. Teilansicht der Sammlung glasierter Keramik. Die Frag­mente gleichen Typs sind auf hintereinander liegenden Glasplatten derart angefestigt, dass bei ortogonaler An­sicht ein vollständiges Ganzes entsteht 202. Geschichtliche und gegenwärtige Bedeutung der Stadt Diósgyőr; Prefabriziertes Wohnviertel und historische Sied­lung 203. Die restaurierte Burgruine und das im Ausbau befindliche Stadtzentrum 204. Gesamtbild der Burg Diósgyőr mit der dörfischen Sied­lung und dem Gebirge Bányabükk 205. Durchschnitt und Nordfassade der als Kulturzentrum vor­gesehenen Burg 206. Maquette der zum Kulturzentrum vorgesehenen Burg 207. Situationsplan des Schlosses in Mihályi 208. Mittelrisalit der Hauptfassade 209. Der südwestliche Eckturm 210. Die Westfassade vom Ufer des Flusser Kis-Rába gesehen 211. Steintafel mit einer Inschrift versehen 212. Nordwestliche Ecke des Schlosshofes 213. Grundriss des Erdgeschosses vor den Restaurierung 214. Grundriss des ersten Stocks vor der Restaurierung 215. Detaü der auf der Südfassade freigelegten frühbarocken Putzarchitektur 216. Freüegung der Arkaden im Hof 217. Rekonstruierte Ansicht des Burgschlosses in der Spät­renaisance 218. Rekonstruktion der frühbarockperiode der Ostfassade 219. Rekonstruktion der spätbarockperiode der Ostfassade 220. Die restaurierte Südfassade 221. Die restaurierte Hauptfassade 222. Die restaurierte Westfassade 223. Die restaurierten Arkaden im Hof 224. Die Balkendecke des grossen Saales 225. Die Nordwestecke des Hofes nach der Restaurierung 226. Die Nordostecke des Hofes mit Spuren der Abgerissenen Wendeltreppe 227. Grundriss des Erdgeschosses nach der Restaurierung Zeichenerklärung : 1. Vorraum, 2. Klosett, 3. Badezimmer - Dusche, 4. Zim­mer, 5. Hörsaal, Qub, 6. Speisesaal, 7. Küche, 8. Wartung R. Lager 228. Grundriss des ersten Stocks nach der Restaurierung Zeichenerklärung : 1. Vorraum, 2, Klosett, 3. Badezimmer — Dusche, 4. Zim­mer, 5. Hörsaal, Club, 6. Speisesaal, 7. Küche, 8. Wartung R. Lager 229. Grundriss des Dachgeschosses nach der Restaurierung Zeichenerklärung : 1. Vorraum, 2. Klosett, 3. Badezimmer - Dusche, 4. Zim­mer, 5. Hörsaal, Club, 6. Speisesaal, 7. Küche, 8. Wartung R. Lager 230. Situationsplan der Kirche in Csaroda und der geschützten Umgebung 231. Aufnahme von Ottó Sztehlo aus 1901 aus dem Archiv des Landesinspektorats für Denkmalpflege 232. Die Kirche in Csaroda in 1939 233. Innenansicht mit den in 1901 freigelegten Wandgemälden 234. Zusammenhang zwischen Dimensionen des Grundrisses und Aufbaus 235. Proportionen nach dem Goldenen Schnitt auf der Süd­fassade 236. Konstruktionszeichnung 237. Südfassade mit dem entdeckten mittelalterlichen Fenster 238. Freüegung der Sakristeitüre an der Nordfassade 239. Restaurierungsplan der Kirche in Csaroda. Grundriss 240. Restaurierungsplan der Ostfassade 241. Restaurierungsplan der Südfassade 242. Westfassade nach der Restaurierung 243. Die restaurierte Kirche in Csaroda 244. Teüansicht des Turms nach der Restaurierung 245. Die restaurierte Südfassade 246. Südfassade der Kirche in Csaroda 247. Der in 1855 gebaute Glockenturm wiederhergesteüt 248. Wandgemälde des Triumfbogens mit Inschrift aus dem XVII Jahrhundert 249. Die Nordwand nach der Restaurierung 250. Innenansicht gegen Osten nach der Restaurierung 251. Die Südwand nach der Restaurierung 252. Die Westwand nach der Restaurierung 253. Teüansicht der östlichen Chorwand nach der von Huszka geleiteten Restaurierung. Die Verfärbungen der Bemalun­gen sind gut sichtbar 254. Teüansicht der Wandgemälde an der östlichen Chorwand nach der von Huszka geleiteten Restaurierung. Im Fens­ternische die hl. Dorothea. Bei der Streiflichtbeleuchtung sind die in der Farbenschicht infolge der Erscfüiessungs­arbeiten in 1901 entstandenen Lücken gut sichtbar 255. Teüansicht der östlichen Chorwand. Die Gestalt des Apos­tels Petri mit den von Huszka in 1901 durchführten Er­gänzungen 256. Teüansicht der östlichen Chorwand. Die Köpfe der Apos­tel Andreas und Johann nach Reinigung. Die infolge der in 1901 erfolgten Erschliessungsarbeiten entstandenen Schädigungen sind gut sichtbar 257. Die Südwand während der Freüegungen der Wandgemälde 258. Sechs Figuren an der Nordwand aus dem XIII Jahr­hundert 259. Szene aus dem XIII Jahrhundert an der Nordwand nach Reinigung und vor der Retusche 260. Gestalten des hl. Johannes des Evangeüsten, des hl. Damian und Cosma nach der Restaurierung aus der Szene an der Nordwand durch Streiflicht flau beleuchtet 261. Die Gestalten des hl. Johannes des Evangelisten, des hl. Damian, und Cosma nach der Restaurierung aus der Szene an der Nord wand durch Streiflicht stark beleuchtet 262. Detaü der Nordwand, die Gestalt des hl. Cosma nach der Restaurierung 263. Detaü der Nordwand, die Gestalt des hl. Paulus nach der Restaurierung 264. Detaü der Nordwand, die Gestalt Mariae nach der Restaurie­rung 265. Detaü der Nord wand, die Gestalt des Apostels Petri nach der Restaurierung 266. Die Gestalten an der Nordwand und die Szene der Heiligen Famüie am Triumfbogen während der Retuschierungs­arbeiten 267. Die Szene der Heiligen Famüie am Triumfbogen nach der Restaurierung 268. Das Chorgewölbe nach Freüegung und Konservierung 269. Der Schlusstein des Chorgewölbes nach der Freüegung mit Fragmenten des Agnus Dei aus dem XIV Jahrhundert 270. Das Weihekreuz aus dem XIII Jahrhundert, darüber das Fragment der Gestalt eines Bischofs aus dem XIV Jahr­hundert am unteren Teü des Triumfbogens, wieder frei­gelegt in 1953 271. Weihekreuz aus dem XIII Jahrhundert, am unteren Teü des Triumfbogens das Fragment der Gestalt eines Bischofs aus dem XIV Jahrhundert, nach der Restaurierung 272. Die östliche Chorwand nach der von Huszka geleiteten Restaurierung 273. Die östliche Chorwand nach Freüegung, Reinigung und Ergänzungen der Verputzung 274. Die östüche Chorwand nach der Restaurierung 275. Die südüche Chorwand nach der von Huszka geleiteten Restaurierungen 276. Die südüche Chorwand nach der Restaurierung 277. Fragment der Gestalten von Aposteln aus dem XIV Jahr­hundert am nördlichen Chorwand

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