Fejér László – Lászlóffy Woldemár: A hidrometria magyarországi fejlődése (1700-1945) (Vízügyi Történeti Füzetek 13. Budapest, 1986)

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8,10 m eine kontinuierlich steigende Abflussmenge. Danach beobachtet man eine Verringerung der Abflussmenge trotz weiter steigenden Wasserstands. Eine weitere Veränderung der Abflussmenge ist bereits mit der Abnahme des Wasserstandes verbunden. Für die Sink und Flutwelle bei gleichem Wasserstand ist es charakteristisch, dass bei einem Wasserstand von 7,05 m die Differenz der Abfluss­mengen ca. 940 m 3 /s, beträgt, was einer Abweichung von ca. 37% entspricht. 39. Distanzmessfernrohr von István KRUSPÉR, Professor der Geodäsie an der Technischen Universität. Die rechte Hälfte des Objektivs konnte man mit einer Mikrometerschraube bewegen. Die am Ufer stehende, mit zwei Messmarken versehene Latte wurde mit dem Instrument so anvisiert, dass das Bild der oberen Messmarke bei entsprechender Einstellung des rechten Halbobjektivs mit dem Bild der unteren Marke im anderen Halbobjektiv zusammenfiel. Die Verschiebung war zur Distanz proportional. Das Instrument wurde mit der Schraube c an der Seite der Beobachtungskabine des Pontons befestigt. 40. Einrichtung für die laufende Messung der Wasserführung in einem Kanal in der Bewässerungsanlage von Békéscsaba aus den Jahren um 1910. Die Umdrehungen des am Flossboden befestigten Flügels wurden auf einer sich in 24 Stunden einmal drehenden Kreisplatte in radialer Richtung aufgezeichnet. Ede VICZIÁN 41. Wassergeschwindigkeitmessflügel von VICZIÁN Die um die Flügelachse waren statt Kugellager verwendeten Räder gegenüber der Oxydation weniger empfindlich, und auch die Instandhaltung war einfacher als die des Flügels von Hajós. Mit diesem sehr empfindlichen Gerat wurden keine Messungen auf grossen Flüssen durchgeführt. Man benutzte es nur zur Messung der kleinerer Bäche und Bewässerungskanäle, sowie der Garantieförderung von Pumpen­stationen. 42. Zeichnung des von Ignác HORVÁTH angewandten Pitot—Darcy-Rohres. Das Wasser strömte in das dynamische Rohr (b) durch die Öffnung p, in das statische Rohr (a) durch die Öffnungen a t , a 2 ein. Während der Messung wurde an dem Hahn d ein Kautschukrohr ange­schlossen. Durch das Ansaugen des Kautschukrohrs konnte man die Wassersäule im Rohr a bzw. b bis zur Augenhöhe heben. Anschliessend begann man nach Schliessen des Hahns d mit dem Ablesen der Wassersäulenhöhen mit Hilfe des mit dem Nonius c versehenen Messzylinders. Die Differenz zwischen beiden Wassersäulenhöhen ergab den zur Geschwindigkeit proportionalen Wert h. Der Nachteil dieses Instruments, bestand darin, das der Wert h in Regel sehr klein war und nur schwer mit der gewünschten Genauigkeit bestimmt werden könnte. Ausserdem war das Pitot-Darcy-Rohr in grosser Wassertiefe leicht zerbrechlich. 43. Ergebnisse der Wassergeschwindigkeitsmessung indem Kanal des Eisernen Tores am 8. Juni 1 897. 44. Einrichtung von für die Bestimmung der Flügelkonstanten die Ignác HORVÁTH bei seinen im Jahre 1876 im Becken des Kaiser-Bades durchgeführten Schleppversuchen mit einer Geschwindigkeit von kleiner als 0,8 m/s verwendet hat. 45. Eine Strecke des Soroksárer Donau-Armes über dem ehemaligen Gubacser Damm, wo Ignác HOR­VÁTH seine Schleppversuche mit Geschwindigkeit von 3—4 m/s durchgeführt hat. 46. Flügelkalibrierungswagen der Hydrographischen Abteilung in Szolnok. Ein ahnlicher Wagen wurde bis 1985 benutzt. 47. Flügelkalibrierung in dem Absetzbecken des Teiches im Budapester Stadtwäldchener Teich gehö­renden. 48. Geräte des Flügelkalibrierungswagens. 49. Versuch von Sámuel HAJOS, um das Bewegungsetzen des Flügels zu untersuchen. 50. Der nach KVASSAY gestaltete Flügel mit ebener Flache Jenő KVASSAY 51. Herauswicklung eines Flügels des Instruments von HAJOS

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