Lackner Kristófnak, mindkét jog doktorának rövid önéletrajza; C sorozat 5. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 2008)
Előre megírt emlékezet: Lackner Kristóf különös önéletrajza
dass dieser Zeitpunkt irgendwelche „kampagneartige" Schattierung der Vorstellung schenkte, da es drei Tage später, am Sankt-Georg-Tag wieder zur Bürgermeisterwahl kam, wo wieder Lackner mit 58 Voten gewann (um 38 Voten weniger als ein Jahr früher). Im Rest des Jahres zählt Lackner seine eigenen Taten auf, deren größter Teil aus anderen Quellen schon bekannt ist. Über das wichtigste Ereignis, d. h., über die Renovierung des Rathauses und die Verzierung mit Aufschriften desselben (XXXIIL) erzählen auch die Stadtchroniken, andererseits gibt die Rede von Konrád (Konrad) Barth, des Odenburger Priesters, 1670 über die Aufschriften einen viel ausführlicheren Bericht, in welcher Rede er das Rathaus und Lackner würdigt. 104 Sogar drei Fridelius-Schüler - Lipót (Leopold) Artner, Mihály (Michael) Pamer und gewißermaßen auch Ábrahám Egyed Dobner - behandeln Lackners Tätigkeit durch die Analyse der Emblemata und der Aufschriften auf dem Rathaus (ihre Quelle über die Aufschriften ist hauptsächlich die Barth-Rede, aber sie benutzen auch die Vita)} 05 Es gibt aber einige Details über die Renovierung des Rathauses, die außer der Vita anders nicht vorkommen. So erwähnt Lackner eine deutsche Aufschrift, die in anderen Quellen nicht angeführt wird, und er bemerkt, dass er begann, den xystus des Rathauses zu bauen, was vielleicht einen Säulengang oder eine Terasse gewesen sein mochte (XXXIIL). Was die anderen Geschehnisse betrifft, kann man in anderen Quellen über die Reinigung des „längeren Grabens" der Innenstadt, die Säuberung der Keller und der Weingärten lesen, obwohl die Identifizierung des Sperrer-Kellers noch nicht gelang (XXXIV.). Die Odenburger ortshistorische Fachliteratur kennt auch den Ort „Scherben-Berg" (Möns ttstaceus) nicht, dessen Ebnen Lackner stolz erzählt (XXXIV). Nach seinen Worten befand sich der „Berg" neben dem Steinthor (Kőkapu) in der Außenstadt, und man organisierte hier Scherbengeschirr-Märkte. Im Jahre 1616 spricht die Vita über solche Ereignisse, die auch aus den anderen zeitgenössischen Quellen bekannt sind. Die sind: seine Wahl zum Bürgermeister obwohl wir über die Zahl der Voten (83) schon wieder nur in der Vita informiert werden -, der Aufbau der Stadtmauer in der Außenstadt, die Reinigung des kürzeren Grabens in der Innenstadt (XXXV.). Aus anderen Quellen sind aber nicht bekannt, dass Lackner auf seinem außenstädtischen Grundstück eine Thermalquelle fand, und auch das nicht, dass er nur zu dieser Zeit die gedruckten Exemplare seiner emblematischen Kronenbeschreibung 106 bekam. Über das Jahr 1617 haben wir auch von vielen anderen Quellen Informationen, aber es gab auch neue Daten. Eine solche Angabe ist der Bau des „Grünen Turms" bei Kalteneck, über dessen Existenz die Fachliteratur zwar wußte, aber Lackners Bericht teilt über seine äußere Erscheinung jetzt bisher unbekannte Daten mit. Er schreibt nämlich, „An der einen Seite, von 104 S. in der Ubersetzung Anmerkung 167. 105 S. ARTNER 1714, PAMER 1714, DOBNER 1714. 106 LACKNER 1615.