Somogy megye múltjából - Levéltári évkönyv 31. (Kaposvár, 2000)

Rezümé

Allianz zu Deutschland ihre - immer enger werdenden - Beziehungen auch zu den Westmächten zu hegen. - Es war auch von großer Bedeutung, dass die Botschaft der Republik Polen bis Ende Januar 1941 in Budapest tätig war. - Die polnischen Soldaten und Zivilpersonen waren zu dem Kampf gegen die Okkupanten entschlossen. Das war der Hauptgrund der Übernahme der Evakuierung. Bősze, Sándor: Der Aufbau des sowjetischen Denkmals in Kaposvár (1945) Die Studie ruft die Entstehungsgeschichte des sowjetischen Denkmals im Jahre 1945 in Kaposvár wach. Der Autor überprüft die Vorgeschichte, die Politikgeschichte der Bauarbeiten, die wirtschaftlichen und technischen Probleme der Herstellung, die Schwierigkeiten in den verschiedenen Phasen der Bautätigkeit, kurz und gut, wie damals aus dem Nichts ein überdimensioniertes, den Ansprüchen der siegreichen sowjetischen Reichsrepresentavität entsprechendes Denkmal zustandegebracht werden musste. Szabó, Bálint: Die Rolle der oberen Parteiinstanzen von Komitat Somogy in der sowjetisch-jugoslawischen Krise zwischen 1948-1951 Ungarn war in der Periode der sowjetisch-jugoslawischen Krise - infolge seiner geopolitischen Lage - eines der Frontländer des kalten Krieges. Die ungarisch­jugoslawische Staatsgrenze als Grenzabschnitt des Friedenslagers kann als kalte Frontlinie betrachtet werden. Die häufigen Zwischenfälle, der Ausbau der technischen Sperre, die Grenzsperre weisen auf die ernste Situation auf diesem Grenzgebiet. In der Studie überprüfe ich die Folgen der Krise in Somogy im Spiegel der oberen örtlichen Instanzen der PdUW. Die Analyse der lokalen Parteigeschichte kann auch darauf hindeuten, wie die Reichspolitik in der Provinzialität im engsten Sinne des Wortes auftritt. Besonders beachtenswert ist die im Komitat ausgeübte Tätigkeit von Tibor Szőnyi und Imre Nagy, zwei Mitgliedern der Landesparteiführung.

Next

/
Thumbnails
Contents