Somogy megye múltjából - Levéltári évkönyv 31. (Kaposvár, 2000)

Rezümé

RESÜMEE Borsa, Iván: Die Instrumente des Konvents von Somogy als glaubwürdigen Ortes im Landesarchiv (Quellenpublikation) (Sechste Publikation) 1381-1400 Miklós Komjáthy hat sich im ersten Band des Jahrbuches zum Ziel gesetzt, die lateinsprachigen Instrumente des Konvents von Somogy in ausführlichen Auszügen ungarischer Sprache zu veröffentlichen. Es wurde mit den Jahren unter König Lajos dem Zweiten (1516-1526) angefangen, und mit den Jahren unter König Ulászló dem Zweiten fortgesetzt, aber wegen seiner Krankheit konnte der Autor die Arbeit nicht beenden. Einige letzte Instrumente dieser Epoche wurden von dem Schreiber dieser Zeilen veröffentlicht. Die Initiative erwies sich als nützlich, so war es beinahe notwendig sie fortzusetzen. So hat es begonnen, die Instrumente des Konvents in Somogy ab 1215 in Auszügen ungarischer Sprache zu veröffentlichen. Es ist zu erwähnen, dass die neue Weise der Publikation daran von der früheren abweicht, dass nicht nur die Originale im Landesarchiv (auf Pergament und Papier), sondern auch die außerhalb des Landesarchivs bewahrten, aber als Fotokopien im Archiv vorhandenen Instrumente veröffentlicht werden. Das ist die sechste Publikation, die die Instrumente der Jahre 1381-1400 vorführt. (1. s Instrument: gebr. für Urkunden in Ungarn vor 1526) Tilcsik, András: Die Gestalt des idealen Heerführers und die Reform des ungarischen Verteidigungswesens in den Prosawerken von Miklós Zrínyi Es ist über ein Jahrhundert her, dass die ungarische Geschichtswissenschaft mit der Forschung des militärwissenschaftlichen Gesamtwerks von Zrínyi, dem Dichter und Feldherr angefangen hatte und sie machte in der Zwischenzeit, vor allem in den letzten fünfzig Jahren erhebliche Fortschritte in der Neuausgabe seiner Werke. Mit Rücksicht darauf unternahm der junge Autor eine besonders achtungswerte Aufgabe, als er zu den Quellen zurückgreifend versucht, manche Elemente der Ansichten von Zrínyi in seiner Lesung zu bearbeiten. Sein Ausgangspunkt und Grundsatz sind selbstverständlich den Feststellungen der bisherigen Fachliteratur gleich, d.h. derer Betonung, dass Zrínyi, als entscheidende Persönlichkeit der ungarischen Geschichte im 17. Jh., in der Entwicklung der heimischen Militärwissenschaft eine hervorragende Rolle spielte. Es ist dem Autor besonders gut gelungen, die Auffassung von Zrínyi über das Ideal eines Heerführers, die die Erfahrungen der Grenzfestungen widerspiegelt, zu veranschaulichen. Dobai, András: Attentat gegen den Kaiser (18.Februar 1853) Die Studie des Autors erschließt dem Leser grundsätzlich aufgrund der Quellen im Kriegshistorischen Archiv die berühmt-berüchtigte Libényi-Attentat. Einige Angaben in der Studie gelten als Novum.

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