A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.
50 N\ _ P* z2 __Cs2 P?3 Z2 P2__0*2 P2J Zo ^ _ (s2 p23 z 100 100 p2 100 100 „ _ S3P3Z3 ys 100 __ Cs3 p33 z3 1 00 Ps _ (S3 Ps3 Z3 P3 100 1 _ (s3ps3z 100 _ SiPiZi y* 100 _ (Si p*3Zi 100 p* _ Cs» p*3 Zi Pi 100 i _ (si pt3 Zi 100 y» = Sn p« Zn 100 (Sn P» } Zn “Too (Sn p« 3 Zn Too CSn pn ) Zn ÍÖÖ Die Gleichung 2 _ Si Zi + Sj Z2 + S3 Z3 + S» Z* + ..........Sn Zn S i ■+■ S2 ■+■ S3 -+- Si -+■ .... Sn geht daher in folgende Gleichung über: Z = CsiPi3zi+Cs2P23zo+Cs3p33z3 + Cs4Pt3zt +.......Cs» p» 3zn P l Si -+- p2 S2 -+- P3 Si p4 St -+- .... Sn pn IFenn man aber die eingeschlossenen Produkte Si pi = Si ; s2 p2 = S2 ; S3 P3 = S3 ; s* p* — Si — — — — — — — Sn pn — Sn setzt, so wird 2___ 1S1 Zj -+- S2 Z2 -b S3 Z3 -t- S* Zi “H .... Sn Zn S , ■+■ S2 + S3 -+- Si........ Sn W enn daher die Prozente bei den einzelnen Terminzahlungen unter sich verschieden sind, so braucht man vor Benützung der für p = 1 entwickelten Formel, nur jede einzelne Terminsumme mit den ihr entsprechenden Prozenten zu multipliziren, und dann diese erhaltenen Produkte als Ratensummen zu betrachten, welche dann in der Gleichung zweck- mäszig substituirt werden. §. 13. Es könnte aber auch die Zeit Z, nach welcher die Summe S entrichtet werden soll, bekannt sein. Verschiedene Ursachen