A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.

47 Multiplizirt man beide Theile der Gleichung mit 100, so erhalten wir: Csi + Sa + S3 + St + Sn D Z = S, Zi + So z2 + s3 z3 + s* Z4 + . . . .......Sn Zn , woraus S i Zi +S2 Z2 + S3 z3 +S/t Z* + . . . Sn Zn ^ — Si+S2+S3 + * +.........Sn 0 Diesen erhaltenen Ausdruck zur Auffindung der Zeit Z wollen wir in Worte einkleiden: DieZeit,nach deren Ablauf eine auf einmal bezahlt werden kann, welche laut Bedingungen terminweise bezahlt werden sollte, wird auf fol­gende Art gefunden . Man multipli zi re jede einzelne Terminzah­lung mit der ihr entsprechenden Zeit, addire diese Produkte, und dividire ihre Summe durch die Summe der Terminzahlungen. §• 11. Nehmen wir an, dass in dem Ausdrucke: C Si -p S2 -p S3 j- S4 -p . . . . Sn 3 Z — Si Zj -p S2 Z2 -p S3 Z3 -|- S?t Zu -p •.. ___sm Zn die Zeiten in einem solchen Zusammenhänge stehen, dass Zi ^ z2 ^ z3 zt ...................zn sei, so lässt sich zei gen, dass Z zwischen und %n liegen musz. Diese Behauptung ist offenbar dann als bewiesen zu be­trachten, wenn man gezeugt hat, dass Z sn und Z ^ %n sein musz. Da wir bei Führung des Beweises hier die indi­rekte Beweismethode in Anwendung bringen müszen, so ha­ben wir zunächst darzuthun , dass Z weder kleiner noch = «1 sein kann, und ebenso dass Z weder = noch grösser als %n ist. Es soll nun angenommen werden, Z ^ %i so wird die Ungereimtheit ersichtlich, wenn wir für diesen Fall die Un­möglichkeit der Gleichung Csi + s2 +s3-ps*-p.........s« ~)Z — S i zl -p s2 z2 -p s3 z3 -p S4 z4 -p.......s« zn darstellen. M ultipliziren wir im ersten Theile das eingeschlossene Polynom mit Z, so erhält man:

Next

/
Thumbnails
Contents