Fejér György: Kit 's mennyire illet az elhatározhatóság a' házosság' ügyeire nézve? (Pest, 1844) - 02.421
31 «he Verbindung (da hier das -Consortium nur in humanis, nicht in divinis stall findet), immer etwas mangelhaftes an síeli hat , so kann doch auch sie durch den gläubigen Eifer und die Thät'gkeit des katholischen Theils eine Pflanzschule des Glaubens werden, und ihre Bestimmung erfüllen; sobald aber der Glaube der Kinder preisgegeben; .und damit der sakramentalische Charakter der Ehe angélaslet ist, muss die Kirche von einer solchen Verbindung, als einem durchaus fremden, und ihrem Wesen widerstrebendem Verhältnisse sieh ferne halten,“ D ö 11 i n g e r 1. c. „Das bonum prolis verdient besondere Beherzigung* Das Weib muss selig werden durch Gebährung, und vorzüglich durch Erz:ehung der Kinder; sagt der Heiden Apostel I. Tim. 2. Wenn eine katholische Jungfrau mit einem Protestanten den Eheverlrag schliesst, und aus Leichtsinn, weil sie villeicht aus dem Kelche des modernen IndifFerentisnnis getrunken, alle ihre erzeugende Kinder in der protestantischen Confess’on erziehen lässt, ist sie nidit schuld'g des grossen Unrechts, dass sie an ihrer Kindern durch Entziehung und Verschenkung des himmlischen angestammten Gutes und Erbtheües, nämlich des allein selig machenden Glaubens begangen? — Ist sie nicht schuldig der Entäuserung ihres angebornen Rechtes, die Erzieher n und eigentliche Lehrerin ihrer Kinder zu sejn, auch in II lis cht der Religion, des höchsten und schätzbarste i Erbgutes? — Sie wird eine blosse Säugamme, oder Kin der Wärterin; wenn das Kindlein lieblich lächelnd auf ihrem Schlosse liegt, oder Milch an ihrem Busen trinkt, kann se entweder Hrngespinnste machen, oder Tändeleien mit ihm machen, sie kann mit der Muttermilch dem Säuglinge ihre Religion nicht einlräufTeln. Und werden solche Kinder grösser, so n'mmt der Protestantismus, in seine Schule und Kirche, prägt ihren Käfvins oder Luthers, oder des modernen evangelisnius, Irrllui- mer in Hinsicht auf Glaubenslehre und Cultus ein, in denen kein Heil ist. Samuit jenen hundert Vorurtheilen, wider die katholische Religion, die mit dem Kinde aufkei- men, mit dem Jüngling gross werden, und endlich mit dem Manne sich verknöchern. Wer hat sic dahin gebracht, als ihre Mutter ? kann sie auch gerechtfertigt sejn, durch die Bolhmässgkeil des Staates, welche eine solche Verbildung zu sehliessen zulässt? Wer benüissigt Sie solche entgegen zu nehmen? Kann sie nicht auch mit einem ihrer Glaubens-Gemeinen verbinden. „Itane in tanta con- sauguin’.orum ac popularium multitudine deest tibi mulier,