Folia Theologica 17. (2006)

Peter Caban: Die Gemeinschaft in der Liturgie - Ausgangsaspekt der christlichen Spiritualität

14 P. CABAN verbreiten und die liturgische und praktische Bedeutung der Sakramente der jungen Generation zu erklären. • Von der Seite des Zelebranten der heiligen Messe ist es ange­messen in Anbetracht des Pastoralgutes von Gläubigen Viel­falt der Eucharistiegebete auszunützen. • Die Aufgabe der kirchlichen Musikanten ist es, mit der ange­messenen Form Amen am Ende des Eucharistiegebets zu mar­kieren, mit dem Doxologie beendet wird, und die ganze feiernde Gemeinschaft einzubeziehen • Wir müssen über eine schlechte Gewohnheit nachdenken und das ist das Ignorieren der gemeinsamen Teilnahme im feierlichen Schlussamen mit der frühzeitigen Struktur der Eu­charistieformen (sacerdos solus...) • Niveauverbesserung der katholischen Schulen, wo man in den Jugendlichen den Geist der Liturgie aufwachen kann • Die Veranstaltungen der Jugendlichen auf der Pfarr-, Deka­nats- und Diözesanebene unterstützen • Die Jugendlichen durch die Musik ansprechen- Konzerte der Sakralmusik, Fonotheke anbieten • Das System von Firmlingstreffen umwerten, besonders das Alter • Die Formation der Seminaristen unterstützen, damit sie kein Problem haben, die jungen Leute liturgisch anzusprechen • Den Raum für die Jugendmessen anbieten (sog. Gmppengot- tesdienste) • Vertrauen in der Beziehung Priester- der junge Mensch auf­bauen, die Beziehungen mehr auf der Ebene der Pfarrei bil­den, und nicht nur durch die Schule • Die Jugendlichen aktiv in die liturgischen Dienste anschließen • Die Jugendlichen spezifisch auf der Pfarr- und Diözesanebe­ne17 formen (z.B. Lektor,...) • Die Kooperation der Jugendpriester ständig verbessern Die verschiedenen konkreten Fälle zu bewerten, erfordert eine große Pastoralüberlegung und empfindliches Umgehen, wobei die Forderungen der Moral und des Kanongesetzes nicht aufzugeben

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