Matskási István (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 90. (Budapest 1998)

Bunke, Zs.: Herbarium Sadlerianum

Vielleicht gehören die mehrere Hunderte von Arten mit "Láng cult." Inschrift, ir­gendwie hierher, die weder Nutz- noch Zierpflanzen bedeuten und das Ausmaß eines Pri­vatgartens weit übertreffen (Abb. 16). Als SADLER selbst immer wenigere Geländetätigkeit unternehmen konnte, lebten seine botanische Verbindungen noch weiter; weniger aus dem Karpatenbecken (Abb. 17), eher von Ausland (Abb. 18-26). Teils aus Sparsamkeit, teils als leichtere Verglei­chungs-Gelegenheit sind Bögen zu finden, an dem das Material von 3-4 Sammler ange­bracht ist (Abb. 27). Die riesige Sammlung vermehrte sich noch langsam weiter, bis zu dem Tode SADLERS. Ohne Schaden, ohne Verlust ist für uns da sein Herbar; seine Pflan­zen tauchen auf weiterhin in den Sammlungen der Überlebender (Abb. 28-31). Histori­sche Forschungen können noch unbekannte Zusammenhänge nach und nach klarstellen und die Komputerisation wird die Anwendbarkeit seiner Angaben sichern. Abb. 11. Eschlioltzici calijornica aus dem Botanischen Garten. Provisorischer Zettel von Professor CARL CONSTANTIN HABERLL mit Bleistift, aus dem Jahre 1831. Parallcl-Etikcttc von SADLER. Beide autogr. Bedeutung der Signatur oben rechts unbekannt; der Zähler 2 ist bei den "eigenen alten Kollektionen" des Museums gebräuchlich.

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