Szekessy Vilmos (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 58. (Budapest 1966)

Andreánszky, G.: Ergänzungen zur Kenntnis der sarmatischen Flora Ungarns IV.

via, in parte superiore pinnata. Nervi laterales inferiores nervis basalibus lateralibus parallelt, parum extra arcuati, rigidi, in angulo ca. 30° orti, superiores in angulo magis aperto (40—45°) exeuntes, recti, supremi parum intus arcuati, in dentibus terminât). Nervatio tertiana inconspicua. Nervi basales laterales extus non ramosi. In stratis sarmati superioris ad pagum Bükkszentmárton in loco Isten-tető diclo, in tuf fis rhyoliticis. Holotypus in collectione Musei Agriensis de Stephano Dobó nomi­nati sub No. 8904. Das Blatt ist mehreren der lebenden Pappelarten ähnlich, doch kann mit keiner in ganz nahe Beziehung gebracht werden. Auch unter den fossil beschriebenen Blät­tern mit keinem identisch. Kennzeichnend sind die steifen, etwas nach aussen ge­bogenen seitlichen Grundnerven, die nach aussen keine stärkeren Äste aussenden, ferner die in den Zähnen endigenden, nirgends bogenläufigen Seitennerven. Das Blatt ist^ mittelgross, 7,7 cm lang und unter der Mitte 5,5 cm breit. CeJtis iraehytica ETT. neu für Bánfaivá. Patakos T. Acer cf. platanoides L. (Abb. 11) Ein einziger Abdruck aus Mikófalva-Szó'kehegy zeigt auf diese rezente Art. Spreite vom Blattgrund bis zur Spitze 10,5 lang, 13 cm breit, also im Umriss quer elliptisch bis nierenförmig, am Grund herzförmig, sonst dreilappig da die untersten Abb. U. Acer cf. \HaLanoides L. Mikófalva-Fz'jkehegy, 26 810, Mus. Hist. Nat.

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