Boros István (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 3. (Budapest 1953)

Csiki, E.: Über neue und bekannte Coleopteren aus Ungarn und den angrenzenden Ländern

Szatymaz, leg. Horváth (1 Paratype) ; Fonyód, 16. IX. 1905, leg. Kendi (1 Paratype) ; Balatonöszöd, VII. 1907, leg. Ehmann (1 Paratype). Cryptocephalus aureolus ab. purpureus nov. ab. Die Färbung dieser Form ist oben metallisch purpurrot, ebenso wie bei C. seri­ceus L. ab. purpureicolor Pic. Ungarn : Szegi, leg. Kaszab (Holotype). Kroatien : Plase, leg. Stiller (1 Paratype). Österreich: Gollrad, leg. Móczár (1 Paratype). Cryptocephalus violaceus ab. sepulchralis nov. ab. Oben glänzend schwarz, manchmal mit schwachem bläulichem oder violettem Schimmer. Ungarn: Kó'szeg, VII. 1933, leg. Horváth (Holotype); Esztergom, leg. Bokor (1 Paratype). Rumänien : Bodolai hegység, Kömögehegy, 5. VII. 1943, leg. Gebhardt (1 Para­type)"; Lupény, 1916, leg. Horváth (1 Paratype). Kroatien : Velebit, 1899, leg. Padewieth (2 Paratypen). Cryptocephalus nitidulus ab. splendidulus nov. ab. Kopf und Halsschild goldig purpurrot schimmernd glänzend dunkelgrün, Flügeldecken violett schimmernd glänzend dunkelblau. Rumänien : Gödemesterháza, 750 m, 1—15. VIII. 1943, leg. É h i k & L o k s a (Monotype). Cryptocephalus apicalis ab. limbipennis nov. ab. Der Stammform ähnlich, aber die beiden Seitenflecke miteinander längs des Seitenrandes verbunden, so dass die Flügeldecken von einem vollständigen Seiten-­saum umrandet werden ; in diesen dringt nur manchmal an seiner ursprünglichen Grenze ein kleiner, dunkelblauer Keil ein. Ungarn: Isaszeg, 2. VI. 1898, leg. W a c h s m.a n n (Holotype); Isaszeg, 16. V. 1909,. leg. Gurányi (1 Paratype); Szolnok, 1911, leg. Horváth (í Paratype); Békéscsaba (1 Paratype) ; Gyó'r, leg. B o k o r (1 Paratype) ; Sornogy megye, 1903, leg. Kaufmann (1 Para­type). Kroatien : Ruma, leg. H e n s c h (2 Paratypen). Cryptocephalus apicalis ab. marginatipennis nov. ab. Dunkelblau, die beiden Ecken des Kopfschildes, die ersten fünf Fühlerglieder, Mitte des schmalen Vorderrandsaumes, die Vorderwinkel und ein ziegeiförmiger Fleck in den Hinterecken des Halsschildes, der gleich breite Seitensaum der Flügel­decken, welcher unten auf den Seitenrandsaum übergreift und nach oben den letzten Punktsreifen erreicht oder ihn in der Mitte sogar überschreitet, an der Spitze den vorletzten Punkstreifen erreicht und an der Spitze im letzten Fünftel sich nach vorn fortsetzt, je ein Fleckchen an der Aussenseite der Mittel- und Hinter­schenkelspitze, sowie die innere Kiellinie der Vorderschenkel gelb. Das Grübchen in der Mitte der letzten Bauchplatte des Weibchens fast halbkugelförmig. Rumänien : Radnót, leg. Csiki (Monotype). Cryptocephalus apicalis ab. csepelensis nov. ab. Der ab. marginatipennis m. ähnlich ; der gelbe Seitensaum der Flügeldecken ist aber schmal und gleich breit, nach innen in gerader Linie gerandet und entsen­det im letzten Fünftel an der Naht einen Ast nach vorn, welcher auf einer Strecke von 1—2 mm unterbrochen ist, dann in schwachem Bogen und divergierend bis

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