Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Willmann, C.: Beitrag zur Kenntnis der Acarofauna des Komitates Bars

Coccorhagidia clavifrons (CAN.) 1886. Diese Spezies ist sehr selten gefunden und ist bisher nicht aus­reichend abgebildet worden. Ich gebe hier deshalb einige Figuren und teile weitere Einzelheiten über diese interressante Art mit. Länge des vorliegenden Tieres: 450 ju, mit Mandibeln: 540 fi, Breite in den Schultern: 200 ju, Länge der Beine II und III: je 270 IV: 560 [A, Bein I war leider abgebrochen. Das Tier ist in den Schultern (Fig. 27) am breitesten und nimmt nach hinten erheblich an Breite ab. Bei den Beinen III und IV zeigt der Seitenrand eine deutliche Einschnürung. Auf dem Epi­vertex stehen zwei kleine Vertikalhaare, auf dem übrigen Propodo­soma drei Paar Haare, von denen die mittleren keulenförmig ver­dickt und etwas rauhhaarig sind. Die übrigen sind vom gewöhn­lichen Rhagidia-Typ, also dicht und fein beborstelt. 27. 30. 29. 28. Coccorhagidia clavifrons. Fig. 27. dorsal, Fig. 28. ventral, Fig. 29. Mandibel­scliere, Fig. 30. Tarsus II. Das Hysterosoma ist hinten durch eine Querfurche abgeteilt, dahinter springt das Ende des Hinterleibes halbkreisförmig vor.

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