Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Szelényi, G.: Über paläarktische Scelioniden (Hym., Proct.)

Ill 14. Siebentes Antennenglied quer. Horn den Kopf kaum erreichend, Beine braun, Basis der Tibien und die Tarsen braunrot: melicerta WALK. — Siebentes Antennenglied wenigstens so lang als dick. Basis der Tibien und die Tarsen gelbrot. Horn den Hinterrand des Kopfes erreichend: 15 15. Siebentes Antennenglied deutlich länger als breit: Kiefferi TÖLG. — Siebentes Antennenglied so lang als breit: falc alum TÖLG. 16. Kopf hinten quergestreift 17 — Kopf hinten lederartig netzrunzelig-punktieri 18 17. Schwarz, Scheitel schwach ausgehöhlt, Flügel fast glashell; Horn den Kopf deckend. Tarsen hell lehmgelb: . opacum THOMS. — Schwarzbraun, Scheitel breit und tief ausgehöhlt. Flügel hell, Horn den Scheitel überragend, ventral mit kurzen Borsten. Tarsen hell rotbraun: avenae KIEFF. 18. Horn distal ringsum mit kurzen Stacheln: spinulosum KIEFF. Horn ohne Stacheln, höchstens ventral mit einigen Börst­chen: 19 19. Flügel stark getrübt, Antennenglieder 3 und 4 fast gleich lang, kaum länger als breit, zusammen so lang als der Pedicellus. Horn den Scheitel deckend, den vorderen Ocellus erreichend. Tarsen schwarzbraun: Frivaldszkyi n. sp. -— Flügel glashell, 1. und 2. Fadenglied nicht von gleicher Länge, das 2. deutlich kürzer als das 1. Horn den Kopf nur hinten berührend, Basalhälfte der Tibien und die Tarsen rotgelb: contariniae .»?. sp. 20. Horn den Kopf etwas überragend, das 4. Fadenglied nicht länger und breiter als das 3. Keule daher abgesetzt, viergliedrig: o Birói n. sp. '— Horn den Hinterrand des Kopfes erreichend. Das 4. Faden­glied bedeutend größer als das 3., Keule daher 5-gliederig: quinquearticulatum n. sp.

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