Csiki Ernő (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 27. (Budapest 1930-1931)

Koch, S.: Újabb előfordulású barytkristályok Óbudáról és Kapnikbányáról

2f>l der c Fläche tafeligen Barytkrystallen (Anal. 2.) aus den Spalten des budaer obereocenen Kalksteines sowohl in der Farbe, als im Typus ganz abweicht. Das anderthalb cm lange, durchsichtige, in dem von Calcitkristallen ausgefütterten Hohlräume des Thons aufgewachsene Barytkristall von blassvioletter Farbe (Anal. 1.) ist in der Richtung der Achse a verlängert und die ziemlich in Gleichgewicht ausgebildeten Formen c und b sind an ihm dominierend entwickelt. Ausser den gut entwickelten Flächen der Formen m, d und o habe ich noch die kleinen Flächen der folgenden vier Formen beobachtet : x, n, f, z. (Fig. 1). Kapnikbánya. Die unlängst von diesem Fundorte gekommenen wasserhellen Barytkristalle gehören zwei Typen an. Die dicktafeligen Kristalle (Fig. 2) sitzen auf einem Gemenge von Zinkblende und Kupferkies, oder auf den an die Erzmasse aufgewach­senen Quarzkristallen. Ausser den dominierenden Flächen der Formen c und m treten an den Kristallen noch vier Formen auf : a, l, d, z. Die dem zweiten Typus angehörenden Kristalle sitzen an einer Quarzschicht. Sie sind flächenreicher (Fig. 3) als die vorigen, da an diesen die Flächen von neun Kristallformen konstatiert werden konnten.

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